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Erhebungszeitraum: 06.10.2023 - 19.10.2023
GESIS, Köln. ZA8728 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14301
GESIS, Köln. ZA8728 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.14301
Abstract: Die Studie über politische Aufgaben mit besonderem Handlungsbedarf wurde vom Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Presse- und Informationsamtes der Bundesreg ... mehr
Abstract: Die Studie über politische Aufgaben mit besonderem Handlungsbedarf wurde vom Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Presse- und Informationsamtes der Bundesreg ... mehr
Inhalt: Bereiche, die große Sorgen bereiten; Bereiche mit Reformbedarf in Deutschland; Bereiche, in denen Reformen der Bundesregierung erwartet werden; Wahrnehmung von Maßnahmen, die die Ampel-Regierung in den vergangenen zwei Jahren beschlossen oder für die Zukunft geplant hat (z.B. Ausbau der Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder, Einführung einer elektronischen Patientenakte, Einführung einer Aktienrente, etc.); Bewertung dieser Maßnahmen als richtig vs. nicht richtig; wahrgenommene Verbesserung vs. Verschlechterung der Situation in verschiedenen Bereichen in den vergangenen zwei Jahren (Gesundheitsversorgung, Versorgung von Pflegebedürftigen, Rente und Altersversorgung, Verfügbarkeit von bezahlbarem Wohnraum, Bildungssystem); Bereiche, in denen die Regierung richtige Reformen angestoßen hat, Reformen, die in die falsche Richtung gehen oder nicht viel getan hat (Gesundheitsversorgung, Versorgung von Pflegebedürftigen, Rente und Altersversorgung, Verfügbarkeit von bezahlbarem Wohnraum, Bildungssystem).
Gesundheitssystem: Beurteilung des Gesundheitssystems und der Gesundheitsversorgung in Deutschland; Vertrauen auf gute medizinische Versorgung allgemein und im Notfall; Erfordernisse um auch in zehn Jahren eine gute Gesundheitsversorgung zu gewährleisten (Fachkräftemangeln bei den Pflegeberufen beheben, mehr Studierende in den Medizinstudiengängen zulassen, Krankenkassenbeiträge erhöhen, Leistungen der Krankenkassen kürzen, Gesundheitsversorgung auf dem Land verbessern, Krankenhäuser zusammenlegen, Bürokratie und Dokumentationspflichten für Ärzte und Pflegepersonal reduzieren, flächendeckende Einführung der elektronischen Patientenakte vorantreiben, wichtige medizinische Produkte wie z.B. Schutzkleidung oder bestimmte Medikamente in Deutschland herstellen, digitale Angebote für Patienten ausbauen, z.B. die Videosprechstunden beim behandelnden Arzt, Notfallpläne für Pandemien entwerfen und vorbereiten); wichtigste Akteure für eine gute Gesundheitsversorgung in der Zukunft (Politik, Ärzte, Krankenkassen, anderer); Bewertung der Gesundheitsversorgung und Pflegesituation in der Region (es gibt nicht genügend Ärzte in der Region, alles in allem gibt es eine gute medizinische Versorgung in der Region, in den Krankenhäusern fehlt Personal, es ist schwierig, einen Platz bei einem ambulanten Pflegedienst oder in einem Pflegeheim zu bekommen, den Pflegeheimen in der Region fehlen Fachkräfte, die Pflegeheime in der Region bieten alles in allem eine gute Versorgung von Pflegebedürftigen, die Notaufnahmen in den Krankenhäusern sind oft überlastet, die Pflegeheime sind sehr teuer, es gibt ausreichend Platz in Pflegeheimen, in den Arztpraxen fehlen Fachkräfte, Krankenhäuser werden geschlossen oder zusammengelegt); derzeit pflegebedürftige Familienangehörige bzw. erwartete Pflegebedürftigkeit eines Familienangehörigen in den nächsten 5 bis 10 Jahren; Befragungsperson pflegt selbst Familienangehörige bzw. rechnet mit einer zukünftigen Beteiligung an der Pflege von Angehörigen.
Wohnen: Zufriedenheit mit der derzeitigen Wohnsituation; Wohnstatus; empfundene Belastung durch die Mietkosten und die Nebenkosten; Veränderung der Miethöhe in den letzten Jahren; Haus bzw. Wohnung ist groß genug, bräuchte mehr Platz, habe sogar zu viel Platz; Charakterisierung des Wohnungsmarktes und der Wohnsituation in der Region (viele leerstehende Häuser oder Wohnungen, viele Leute ziehen zu, die Einwohnerzahl steigt, viele junge Leute, viele Leute ziehen weg, die Einwohnerzahl sinkt, es ist sehr schwer, eine Wohnung oder ein Haus zu finden, hier leben viele Ausländer bzw. Flüchtlinge, Wohngegend ist attraktiv, es werden viele neue Wohnungen und Häuser gebaut, viele Familien mit Kindern, sehr hohe Wohnkosten, hier leben vor allem ältere Leute, Immobilienpreise und Mieten steigen seit Jahren, hier leben immer mehr Zugezogene und immer weniger Menschen, die von hier stammen, unsichere Wohngegend, es gibt viel Kriminalität, gute Infrastruktur, gut geeignet für ältere Menschen); geeignete Maßnahmen zur Schaffung von mehr bezahlbarem Wohnraum (Förderung von sozialem Wohnungsbau, Mietzuschüsse für Geringverdiener (Wohngeld); Begrenzung von Mieterhöhungen (Mietpreisbremse), Unterstützung von Familien mit geringem oder mittlerem Einkommen beim Kauf eines Eigenheims, Obergrenze für Mieten in einer Region (Mietendeckel); finanzielle Unterstützung für Menschen, die ein Eigenheim zur Alterdvorsorge kaufen möchten, dichtere Bebauung von Wohngegenden, Erhöhung bestehender Gebäude durch zusätzliche Stockwerke, Lockerung von staatlichen Vorgaben z.B. beim Energiestandard, verstärkter Bau von Mehrfamilienhäusern statt Einfamilienhäusern in städtischen Gebieten, schnellere Erteilung von Baugenehmigungen, staatliche Förderung für den Kauf von sanierungsbedürftigen Häusern, steuerliche Anreize für den Wohnungsbau (bessere Abschreibungsmöglichkeiten), Umbau von Gewerbeimmobilien zu Wohnraum).
Bildung: Bildungssystem muss umfassend reformiert werden vs. kein Reformbedarf; berufliche Aus- und Weiterbildung muss umfassend reformiert werden vs. kein Reformbedarf; Kinder, die zur Schule gehen; Zufriedenheit mit der Schule des Kindes/ der Kinder; Hauptprobleme an der Schule der Kinder bzw. an Schulen allgemein, die vordringlich gelöst werden müssen (zu viele Stunden fallen aus, Lehrpläne entsprechen nicht den Anforderungen der heutigen Zeit, zu große Klassen, Lehrer sind nicht gut genug ausgebildet, zu wenig Nachmittagsbetreuung, viele Schüler verfügen nicht über ausreichende deutsche Sprachkenntnisse, viele Flüchtlingskinder müssen in die Klassen integriert werden, mangelnde Disziplin in den Klassen, zu wenig Lehrer, zunehmende Gewalt, zu viel Leistungsdruck für die Schüler, zu wenig Fördermöglichkeiten für Kinder aus sozial schwächeren Familien, zu lange Anfahrtswege, schlechte digitale Ausstattung, marode Gebäude, Schule nicht genug auf Inklusion vorbereitet); Präferenz im Hinblick auf die Zuständigkeit für Bildungspolitik (vor allem die Bundesländer, Bundesregierung und Bundländer gemeinsam oder nur die Bundesregierung).
Rente: Rente ist sicher vs. Zweifel an der Rentensicherheit; Meinung zum Reformbedarf des Rentensystems; besonders wichtige politische Maßnahmen für eine verlässliche Altersvorsorge (Renteneintrittsalter erhöhen, Staat sollte ein neues Produkt für die private Altersvorsorge als Ergänzung zur gesetzlichen Rente anbieten, private und betriebliche Altersvorsorge stärker unterstützen, Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung erhöhen, alle Berufsgruppen dazu verpflichten in die Rentenversicherung einzuzahlen, auch Beamte, Selbständige, Politiker, Anreize setzen. über das Renteneintrittsalter hinaus länger zu arbeiten, Steuern erhöhen zur Finanzierung der gesetzlichen Rente, Bürger zu privater Vorsorge verpflichten zusätzlich zur gesetzlichen Rentenversicherung, Staat soll Kapital aufbauen, dessen Erträge die Rentenbeiträge stabilisieren sollen); befragte Person lebt ganz oder überwiegend von einer Altersrente oder Alterspension; eigene (bisherige) Bemühungen für die Altersvorsorge ausreichend vs. nicht ausreichend; Zufriedenheit mit der Höhe der eigenen Rente; Einschätzung der persönlichen finanziellen Lage im Alter; von Altersarmut Betroffene im Bekannte- oder Familienkreis; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alterskategorien; Schulabschluss; Berufstätigkeit; berufliche Stellung; Monatsnettoeinkommen des Hauptverdieners (gruppiert); Hauptverdiener (befragte Person, andere Person im Haushalt); Kinder; Anzahl der Kinder; Alter der Kinder; Anzahl der Kinder im Haushalt; Mehrpersonenhaushalt oder Singlehaushalt; Anzahl Personen im Haushalt mit eigenem Einkommen; monatliches Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner/ einer Partnerin; Politikinteresse; Parteisympathie.
Zusätzlich verkodet wurde: externe Fragebogennummer; Kennzeichen der Fragebogen West-Ost; Gewichtung; Nielsengebiete; Einwohnerzahl des Wohnortes (Ortsgröße); Charakter des Wohnortes; gesellschaftlich-wirtschaftlicher Status; befragte Person hat mindestens einen der 20 Bereiche genannt, die große Sorgen bereiten; befragte Person hat mindestens einen der 19 Bereiche mit Reformbedarf in Deutschland genannt; befragte Person hat mindestens einen der 19 Bereiche genannt, in denen Reformen der Bundesregierung erwartet werden; mindestens eine der 24 von der Ampel-Regierung beschlossenen Maßnahmen genannt; mindestens einen der 11 Erfordernisse genannt um auch in zehn Jahren eine gute Gesundheitsversorgung zu gewährleisten; mindestens einen der 4 wichtigsten Akteure für eine gute Gesundheitsversorgung in der Zukunft genannt; mindestens einen der 11 Punkte genannt zur Bewertung der Gesundheitsversorgung und Pflegesituation in der Region; mindestens einen der 16 Punkte zur Charakterisierung der Region genannt; mindestens einen der 14 geeigneten Maßnahmen zur Schaffung von mehr bezahlbarem Wohnraum genannt; mindestens eines der 14 Hauptprobleme an Schulen genannt; mindestens eines der 16 Hauptprobleme an der Schule der Kinder bzw. an Schulen allgemein genannt; mindestens eine der 9 wichtigen politischen Maßnahmen für eine verlässliche Altersvorsorge genannt.
Themen: Bildungspolitik, Gesundheitswesen, Wohnraum, Ruhestand, Regierung, politische Systeme, Parteien und Organisationen, Sozialpolitik, Sozialsysteme und Strukturen der Sozialfürsorge, Gemeinde, Wohnumgebung, Stadtleben und Landleben, Wirtschaftliche Lage und Indikatoren
Erhebungszeitraum: 06.10.2023 - 19.10.2023
Untersuchungsgebiet: Deutschland (DE)
Grundgesamtheit: Deutsche Bevölkerung ab 16 Jahren
Anzahl der Einheiten: 1010
Auswahlverfahren: • Nicht-Wahrscheinlichkeitsauswahl: Quotenstichprobe;
Zeitliches Forschungsdesign: Querschnitt
Untersuchungseinheit: Individuum
Erhebungsmodus: • Persönliches Interview;
Datenerhebung: Institut für Demoskopie Allensbach
Analyse-System(e): SPSS, Stata, CSV
Art des Datenformats: Numerisch
Anzahl der Variablen: 287
Weitere Hinweise: Die Studie wurde im Auftrag des Bundespresseamtes durchgeführt.
Ergänzt werden die Befunde durch Ergebnisse aus acht qualitativen Gruppendiskussionen mit je 8 Teilnehmenden aus der Umgebung von Erfurt, Dresden, Essen und München, die GIM im Auftrag des BPA vom 09. Bis 12. Oktober 2023 durchgeführt hat. Zu dieser qualitativen Studie liegt lediglich der Ergebnisbericht vor, es wurden keine Daten archiviert.
Primärforschende/Wissenschaftlicher Beirat, Institution: - Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Berlin
Publikationsjahr: 2024
DOI: 10.4232/1.14301
Studiennummer: ZA8728
Herausgeber: GESIS
Forschungsdatenzentrum: FDZ Wahlen bei GESIS
Externe Links: Bundespresseamt
Aktuelle Version: 1.0.0, 2024-05-27, https://doi.org/10.4232/1.14301
Versionshistorie:
Versionsnummer | Datum, Name, DOI |
---|---|
1.0.0 | 2024-05-27 erste Archiv-Version (aktuelle Version) https://doi.org/10.4232/1.14301 |
Veröffentlichungen: Institut für Demoskopie Allensbach: Politische Aufgaben mit besonderem Handlungsbedarf : Ergebnisse einer Repräsentativbefragung der Bevölkerung ab 16 Jahre.
Allensbach: IfD-Allensbach, November 2023
, Auswertungen zu Studie ZA8728 – Politische Aufgaben mit besonderem Handlungsbedarf (Oktober 2023).
Herausgeber: Institut für Demoskopie Allensbach
, GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung mbH: Politische Aufgaben mit besonderem Handlungsbedarf : Eine qualitative Studie. Bericht für Presse- und Informationsamt der Bundesregierung.
Heidelberg: GIM, November 2023
Studiengruppe: Umfragen der Bundesregierung im Auftrag des Presse- und Informationsamtes, GESIS Community Data
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Erhebungszeitraum: 15.01.2020 - 23.01.2020
GESIS Datenarchiv, Köln. ZA6747 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13579
GESIS Datenarchiv, Köln. ZA6747 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13579
Abstract: Für die Studie ´Rente und Alter´ hat die Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH für das Bundespresseamt vom 15. bis 23. Januar 2020 in Deutschland insgesamt 1.538 deuts ... mehr
Abstract: Für die Studie ´Rente und Alter´ hat die Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH für das Bundespresseamt vom 15. bis 23. Januar 2020 in Deutschland insgesamt 1.538 deuts ... mehr
Themen: Ruhestand, Soziales Verhalten und soziale Einstellungen, Soziale Lage und soziale Indikatoren, Körperliche Fitness und Bewegung, Ältere Menschen, Politisches Verhalten und politische Einstellungen
Erhebungszeitraum: 15.01.2020 - 23.01.2020
Untersuchungsgebiet: Deutschland (DE)
Grundgesamtheit: Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 18 Jahren
Anzahl der Einheiten: 1538
Auswahlverfahren: • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl;
Kombinierte Festnetz- und Mobilfunk-Stichprobe (Dual-Frame-Ansatz, Verhältnis 70:30) mit Überquotierung von Rentnern ab 60 Jahren.
Die Festnetz-Stichprobe der Hauptbefragung wurde aus der Gesamtheit der deutschsprachigen Bevölkerung ab 18 Jahren gezogen, die in Deutschland in Privathaushalten lebt und dort über eine Festnetznummer (Nummer mit Ortsvorwahl) telefonisch erreichbar ist. Die Auswahl der Zielperson für die Festnetz-Zusatzbefragung erfolgte über ein vorgelagertes Screening-Verfahren, in dem nur Personen ausgewählt wurden, die bereits in Rente, Pension oder im Vorruhestand sind. Die Auswahlgrundlage des FGW-Stichprobensystems umfasst auch nicht ins Telefonbuch eingetragene Haushalte, die prinzipiell über eine Festnetznummer telefonisch erreichbar sind.
Die Mobilfunk-Stichprobe der Hauptbefragung erfolgte über eine Zufallsauswahl auf Basis der Gesamtheit der möglichen Handynummern. Bei der Auswahl der Zielperson für die Mobilfunk-Zusatzbefragung fand ebenfalls das vorgelagerte Screening-Verfahren Verwendung.
Zeitliches Forschungsdesign: Querschnitt
Untersuchungseinheit: Individuum
Erhebungsmodus: • Telefonisches Interview: Computerunterstützte Befragung (CATI);
Datenerhebung: Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld, Mannheim
Analyse-System(e): SPSS, Stata
Art des Datenformats: Numerisch
Anzahl der Variablen: 106
Primärforschende/Wissenschaftlicher Beirat, Institution: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung -
Publikationsjahr: 2020
DOI: 10.4232/1.13579
Studiennummer: ZA6747
Herausgeber: GESIS Data Archive
Forschungsdatenzentrum: FDZ Wahlen bei GESIS
Externe Links: Bundespresseamt
Aktuelle Version: 1.0.0, 2020-09-03, https://doi.org/10.4232/1.13579
Versionshistorie:
Versionsnummer | Datum, Name, DOI |
---|---|
1.0.0 | 2020-09-03 erste Archiv-Version (aktuelle Version) https://doi.org/10.4232/1.13579 |
Studiengruppe: Umfragen der Bundesregierung im Auftrag des Presse- und Informationsamtes, GESIS Community Data
Verknüpfte
Informationen:Variablen (106)
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Erhebungszeitraum: 05.11.2019 - 13.01.2020
GESIS, Köln. ZA7585 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13944
GESIS, Köln. ZA7585 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13944
Abstract: Zielsetzung:
Die German Emigration and Remigration Panel Study (GERPS) ist die Datenbasis, die im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Pr ... mehr
Abstract: Zielsetzung:
Die German Emigration and Remigration Panel Study (GERPS) ist die Datenbasis, die im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Pr ... mehr
Inhalt: 1. Screening-Modul zur Erfassung von Migration zwischen Welle 2 und 3: aktuelle Wohnsituation: Umzug seit der letzten Befragung; Umzug innerhalb der Stadt/Gemeinde, in eine andere Stadt/Gemeinde, (zurück) nach Deutschland, (zurück) in das vorherige Land oder in ein anderes Land; Zeitpunkt des Umzugs; Entfernung der neuen Wohnung vom alten Wohnort (offen, Entfernungskategorie); Umzugsgründe (z.B. eigene berufliche Gründe bzw. berufliche Gründe des Partners, familiäre Gründe, finanzielle Gründe, etc.); Einwohnerzahl des derzeitigen Wohnorts; Leichtigkeit des Zurechtfindens nach dem Umzug; Erfahrungen mit Benachteiligung und Bevorzugung im Aufenthaltsland aufgrund der Herkunft.
2. Persönliche Situation
Partnerschaft: feste Partnerschaft; Geschlecht des Partners/ der Partnerin; Partnerschaft in Welle 2: Partnerschaft besteht auch heute noch; Fortbestand der Partnerschaft über den Umzug nach Deutschland/ in das derzeitige Land hinaus; Umzugsentscheidung innerhalb der Partnerschaft; treibende Kraft für die Umzugsentscheidung innerhalb der Partnerschaft; Umzug des Partners nach Deutschland vor/ nach dem Befragten oder gleichzeitig bzw. lebte bereits in Deutschland/ Land W3); Familienstand;
Partnerschaftsbiografie: Beginn der Beziehung mit dem derzeitigen Partner/ der derzeitigen Partnerin (Monat und Jahr); Anzahl fester Partnerschaften seit dem 14. Lebensjahr; Beziehungsdauer der längsten Partnerschaft; jemals bzw. vor der derzeitigen Ehe verheiratet bzw. in einer eingetragenen Partnerschaft;
Fragen an Singles: wie stark ging Trennung vom Befragten aus; Umzug als Grund für die Trennung; Gefühl als Single (Erleichterung, Wunsch nach einem Partner);
Aktueller Haushalt: Wohnsituation: Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Beziehung zu diesen Personen; Geburtsjahr dieser Personen.
Fertilitätsbiografie und Kinderzahl: Kinder außerhalb des Haushalts; Anzahl der Kinder außerhalb des Haushalts; Beziehung zu diesen Kindern; Alter (Geburtsjahr) der Kinder außerhalb des Haushalts; Wohnort (Land) dieser Kinder (Deutschland, Land vorherige Welle, anderes Land, weiß nicht/ bereits verstorben); welches andere Land;
Partner: Aufteilung der Haushaltsarbeit zwischen den Partnern (Waschen, Kochen, Putzen, Einkaufen, Reparaturen am Haus, in der Wohnung oder am Auto, finanzielle Angelegenheiten, Behördengänge, Kinderbetreuung); gerechte Arbeitsteilung;
Partner außerhalb des Haushalts: Land des derzeitigen Aufenthalts des Partners/ der Partnerin (Deutschland, Land vorherige Welle, anderes Land); welches andere Land; Kontakthäufigkeit zum Partner/ zur Partnerin;
Angaben zu den Eltern: Land des derzeitigen Aufenthalts von Mutter und Vater (Deutschland, Land vorherige Welle, anderes Land); derzeitiges Land.
3. Soziale und familiäre Beziehungen:
Kontaktintensität zu Verwandten in Deutschland (Eltern, Schwiegereltern, Geschwister, Enkel, Großeltern, sonstige Verwandte, enge Freunde);
Freundschaftsnetzwerk: Zusammensetzung des Freundeskreises: Anteil der Freunde mit Migrationshintergrund; Struktur des Freundeskreises: Anzahl enger Freunde; Anzahl enger Freunde in Deutschland, im derzeitigen/ vorherigen Land des Aufenthalts bzw. in einem anderen Land; Herkunftsland dieser Freunde;
Soziale Unterstützung und Nachbarschaft: Charakterisierung der Beziehung zu den Nachbarn;
Unterstützung innerhalb der Familie und zwischen Freunden: in den letzten 12 Monaten finanzielle Unterstützung geleistet an Verwandte oder andere Personen; Beziehung zu den Empfängern finanzieller Unterstützung; Höhe der finanziellen Unterstützung; in den letzten 12 Monaten selbst finanzielle Unterstützung erhalten; Beziehung zu der unterstützenden Person; Höhe der erhaltenen finanziellen Unterstützung;
Rollenorientierung und Konflikte: Einstellung zu Geschlechterrollen;
Partizipation und Sozialkapital: Vertrauenspersonen; potenzielle Unterstützer im Falle von Pflegebedürftigkeit;
Verbindungen nach Deutschland und geplante Umzüge: Aufenthaltsdauer in Deutschland seit dem Wegzug (Anzahl der Tage); ernsthafte Gedanken an einen Umzug in ein anderes Land; beabsichtigter Umzug zurück nach Deutschland bzw. zurück in das vorherige Land des Aufenthalts oder in ein anderes Land; Gründe für den beabsichtigten Wegzug; geplante Aufenthaltsdauer im aktuellen Land; geplante Aufenthaltsdauer in Jahren.
4. Derzeitige Erwerbssituation (falls keine Informationen aus vorheriger Welle); derzeitige Haupttätigkeit; Veränderung der Haupttätigkeit seit Welle 2; Haupttätigkeit zum Zeitpunkt der letzten Befragung (falls Informationen aus der letzten Befragung nicht korrekt); Veränderung der Haupttätigkeit; derzeitige Haupttätigkeit; Veränderung des Erwerbsstatus seit W2: Gründe für die Aufgabe der Selbstständigkeit; Wechsel von Arbeitsstelle bzw. Arbeitgeber seit der letzten Befragung; Monat und Jahr des Arbeitgeberwechsels/ des Ausscheidens aus der letzten Stelle; Art der Beendigung der früheren beruflichen Tätigkeit; zum Zeitpunkt des Ausscheidens bereits eine neue Stelle in Aussicht oder einen neuen Arbeitsvertrag; Zeitpunkt des Arbeitsbeginns in der aktuellen Stelle (Monat und Jahr); nicht mehr hauptsächlich Erwerbstätige: Zeitpunkt des Beschäftigungsendes (Monat und Jahr) und Art der Beendigung der früheren beruflichen Tätigkeit; berufliche Tätigkeit; Branchenzugehörigkeit des derzeitigen Betriebs; Bestätigung bzw. Korrektur der gespeicherten Angaben zu beruflicher Tätigkeit und Branchenzugehörigkeit aus der letzten Welle; Veränderung bezüglich des Arbeitgebers durch den Umzug in das Aufenthaltsland; Entsendung durch den Arbeitgeber; vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit in Stunden und tatsächliche Wochenarbeitszeit; durchschnittlicher monatlicher Brutto-Arbeitsverdienst im letzten Monat; durchschnittlicher monatlicher Netto-Arbeitsverdienst/ Nettogewinn im letzten Monat; Kategorie Arbeitsverdienst; aktuelle Tätigkeit entspricht dem erlernten Beruf; Art der für die Tätigkeit erforderlichen Ausbildung; befristetes Arbeitsverhältnis; Vorgesetztenfunktion; Anzahl Personen, für die Weisungsbefugnis besteht; Anzahl Beschäftigte des Gesamtunternehmens; Arbeitsstätte im Aufenthaltsland/ Deutschland oder in einem anderen Land; Work-Life-Balance: Arbeit von zu Hause aus; Work-Life-Balance; Work-Family Conflict Scale; Einschätzung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Selbständige und Freiberufler: berufliche Tätigkeit; Branchenzugehörigkeit des derzeitigen Betriebs; Veränderung der beruflichen Situation seit der letzten Befragung; Anzahl der Mitarbeiter (Betriebsgröße); Land der Arbeitsstätte (im Aufenthaltsland/ in Deutschland, in einem anderen Land); Wochenarbeitszeit; durchschnittlicher monatlicher Gewinn vor Steuern; durchschnittlicher monatlicher Gewinn nach Steuern; durchschnittlicher monatlicher Reingewinn (kategorisiert); aktuelle Tätigkeit entspricht dem erlernten Beruf; Art der für die Tätigkeit erforderliche Ausbildung; Work-Life-Balance; Work-Family Conflict Scale; Einschätzung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Nicht-Erwerbsstätige: beabsichtige Aufnahme einer Erwerbstätigkeit; geplanter Zeitraum für die Aufnahme der Erwerbstätigkeit; Wunsch nach Ausübung einer bestimmten beruflichen Tätigkeit; präferierte berufliche Tätigkeit; Art der für die Tätigkeit erforderlichen Ausbildung; Einschätzung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Rentner: Bezug von Rentenzahlungen; Gründe für den Eintritt in den Ruhestand seit der vorherigen Welle; derzeitige oder beabsichtigte Erwerbstätigkeit im Rahmen einer Nebentätigkeit oder kein Interesse an einer Erwerbstätigkeit; Gründe für die (beabsichtigte) Erwerbstätigkeit bzw. Gründe gegen eine Erwerbstätigkeit im Ruhestand.
Studierende: Studium oder Schulbesuch; dasselbe Studium wie zum Zeitpunkt der letzten Befragung; Art des Abschlusses des derzeitigen Studiums; Anzahl Semester; Anzahl Fachsemester; Auslandsaufenthalt während eines Studiums an einer deutschen Hochschule oder Studium erfolgt hauptsächlich an der jetzigen Hochschule; Auslandsaufenthalt in Land W 2 war im Studienplan vorgeschrieben; jetziger Auslandsaufenthalt ist Teil eines organisierten Mobilitätsprogramms (TEMPUS, ERASMUS (MUNDUS), LINGUA, anderes Mobilitätsprogramm); Art der Studienfinanzierung; Studierende in Deutschland: Auslandsaufenthalt während eines Studiums an einer ausländischen Hochschule oder Studium erfolgt hauptsächlich an der jetzigen Hochschule in Deutschland; jetziger Aufenthalt in Deutschland ist im Studienplan vorgeschrieben; Aufenthalt in Deutschland ist Teil eines organisierten Mobilitätsprogramms (TEMPUS, ERASMUS (MUNDUS), LINGUA, anderes Mobilitätsprogramm); Art der Studienfinanzierung.
Auszubildende/ Personen in Weiterbildung: Ausbildungsberuf; Branchenzugehörigkeit des Ausbildungsbetriebs; Veränderung der beruflichen Situation seit der letzten Befragung; Korrektur der Angaben zur beruflichen Tätigkeit und zur Branchenzugehörigkeit; vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit in Stunden und tatsächliche Wochenarbeitszeit; Anzahl Beschäftigte im Gesamtunternehmen (Betriebsgröße); durchschnittlicher monatlicher Brutto-Arbeitsverdienst im letzten Monat; durchschnittlicher monatlicher Netto-Arbeitsverdienst; Veränderung des Arbeitsgebers; derzeitiger Auslandsaufenthalt ist Teil eines organisierten Mobilitätsprogramms (TEMPUS, ERASMUS (MUNDUS), LINGUA, anderes Mobilitätsprogramm).
5. Aktuelle finanzielle Situation: Beurteilung der finanziellen Situation des Haushalts; Haushaltsnettoeinkommen (offen, kategorisiert).
6. Einstellungen, Persönlichkeit und Wohlbefinden: Zufriedenheit mit verschiedenen Lebensbereichen; Kontrollüberzeugungen; soziale Isolation (Gesellschaft anderer fehlt, außen vor sein, sozial isoliert sein); Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Zugehörigkeit/ Identität: Verbundenheit mit der Wohngemeinde und ihren Bürgern im derzeitigen Aufenthaltsland bzw. in Deutschland, mit dem Aufenthaltsland/ mit Deutschland als Ganzem und seinen Bürgern, mit der Herkunftsgemeinde und ihren Bürgern in Deutschland bzw. im Herkunftsland, mit Deutschland als Ganzem und seinen Bürgern bzw. dem Land, in dem der Befragte gelebt hat sowie mit der Europäischen Union und ihren Bürgern; Selbsteinschätzung der Risikobereitschaft; allgemeine Lebenszufriedenheit.
Demographie: Geschlecht; deutsche Staatsangehörigkeit; Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit; beabsichtigte Beantragung der Staatsangehörigkeit des Auswanderungslandes; Angabe zum Aufenthaltsstatus in der letzten Befragung ist nicht mehr zutreffend; aktueller Aufenthaltsstatus; Sprachkenntnisse: andere Sprache als Deutsch im Aufenthaltsland; Selbsteinschätzung der Kenntnisse der Sprache des Aufenthaltslandes; Kenntnisse der Landessprache in der Schule erworben; Bemühungen zur Verbesserung der Sprachkenntnisse vor dem Umzug; Art der Bemühungen zur Verbesserung der Sprachkenntnisse; überwiegend gesprochene Sprache mit Familienmitgliedern, Freunden und am Arbeitsplatz; Sprache der genutzten Medien und Nutzungshäufigkeit; Internetzugang (Infrastruktur).
Soziodemografischer und sozioökonomischer Status des Partners/der Partnerin: Alter (Geburtsjahr); in Deutschland geboren; deutsche Staatsangehörigkeit; Staatsangehörigkeit; Schulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung oder Studium; Art des Ausbildungs- oder Studienabschlusses; Erwerbsstatus; Wochenarbeitszeit.
Partizipation und Sozialkapital: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten (Mithelfen bei Freunden, Verwandten oder Nachbarn, ehrenamtliche Tätigkeit in Vereinen, Verbänden oder sozialen Diensten, Beteiligung in Bürgerinitiativen, in Parteien oder in der Kommunalpolitik); Politikinteresse; Interesse an der Politik des aktuellen Aufenthaltslandes; Interesse an der Politik in Deutschland; Teilnahme an der Europawahl 2019.
Elterlicher/ sozialer Hintergrund: deutsche Staatsangehörigkeit der Eltern; Bildung der Eltern: höchster allgemeinbildender Schulabschluss; Berufsausbildung oder Hochschulstudium; berufliche Stellung; Charakteristika der beruflichen Tätigkeit als der Befragte 15 Jahre alt war;
Scheidungs- bzw. Trennungserfahrung: Zusammenleben der Eltern bis der Befragte 18 Jahre alt war; Grund, warum die Eltern in der Kindheit und Jugend des Befragten nicht zusammengelebt haben; Alter des Befragten zum Zeitpunkt der Trennung der Eltern bzw. beim Tod eines Elternteils/ der Eltern;
Sozialisation: Wohnort vor der deutschen Wiedervereinigung (wenn Geburtsjahr vor 1989): in der DDR, in der Bundesrepublik Deutschland, in einem anderen Land.
Zusätzlich verkodet wurde: Panel ID; Befragter ist mit der Person aus Welle 2 identisch; GERPS-Gruppe Welle 3; Jahr und Monat des Interviews; Bleibewahrscheinlichkeit (Welle 2 nach Welle 3); Original Sample; Gewichtungsfaktor.
Abgeleitete Variablen: Partner Status W 3; Trennung vom Partner zwischen Welle 2 und Welle 3; neue feste Partnerschaft zwischen Welle 2 und Welle 3; Veränderung der Haushaltszusammensetzung; Haushaltsgröße Welle 3; aktueller Familienstand; aktueller Partner im Haushalt; aktueller Haushaltsstatus (1-Steller und 2-Steller); Haushaltsstatus W 3; Anzahl der Kinder unter 17 Jahren im Haushalt W 3; Alter des jüngsten Kindes im Haushalt; Kinder im Haushalt unter 6, von 6 bis unter 12 und von 12 bis unter 17 Jahren; Bildung: Klassifizierung nach ISCED 11 und Casmin; höchster Schulabschluss; höchster beruflicher Bildungsabschluss und Hochschulabschluss des Befragten und des Partners W 3; aktueller Erwerbsstatus des Befragten und des Partners W 3; aktuell vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit in Stunden und tatsächliche Wochenarbeitszeit W 3; aktuell vertragliches und tatsächliches Arbeitszeitarrangement W 3; ISEI 08 und Standard International Occupational Prestige Scale (SIOPS88); Flag Variablen; Dauer der aktuellen Partnerschaft in Tagen; Gesamtzahl aller leiblichen Kinder; Gesamtzahl aller nicht-leiblichen Kinder; Aufenthaltsstatus W 3; in Deutschland geboren; Region (aktuelles Aufenthaltsland); International Standard Classification of Occupations (ISCO08) (one digit).
Themen: Migration, Beschäftigung und Erwerbstätigkeit, Berufliche Weiterbildung, Ruhestand, Arbeitslosigkeit, Arbeitsbedingungen, Soziale und berufliche Mobilität, Soziale Lage und soziale Indikatoren, PSYCHOLOGIE, Familie und Ehe, Geschlecht und Geschlechterrollen, Kulturelle und nationale Identität, Soziales Verhalten und soziale Einstellungen
Erhebungszeitraum: 05.11.2019 - 13.01.2020
Untersuchungsgebiet: Deutschland (DE)
Grundgesamtheit: Deutsche Staatsbürger im Alter zwischen 20 und 70 Jahren, die zwischen Juli 2017 und Juni 2018 entweder aus Deutschland ins Ausland gezogen sind oder aus dem Ausland zurückgekehrt sind.
Anzahl der Einheiten: 5794
Auswahlverfahren: • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl;
Stichprobenrahmen/Design (Welle 3): Teilnehmer, die (1) in Welle 1 befragt wurden und (2) ihre Bereitschaft erklärt haben, an weiteren Befragungen teilzunehmen.
Zeitliches Forschungsdesign: Längsschnitt: Panel
Untersuchungseinheit: Individuum
Erhebungsmodus: • Selbstausgefüllter Fragebogen: Webbasiert (CAWI);
Beginnend mit der zweiten Welle wurde GERPS als ´Web-only´-Umfrage organisiert, die sich auf E-Mail-Einladungen und -Erinnerungen sowie eine Online-Umfrageoberfläche stützte.
Datenerhebung: SOKO Institut, Bielefeld
Analyse-System(e): SPSS, Stata
Art des Datenformats: Numerisch
Anzahl der Variablen: 464
Primärforschende/Wissenschaftlicher Beirat, Institution: Erlinghagen, Marcel - University of Duisburg-Essen, Schneider, Norbert - Federal Institute of Population Research (BiB), Wiesbaden
Publikationsjahr: 2022
DOI: 10.4232/1.13944
Studiennummer: ZA7585
Mitwirkende, Institution, Rolle: Décieux, Jean Philippe - University of Duisburg-Essen - Datenkurator*in, Erlinghagen, Marcel - University of Duisburg-Essen - Projektleiter*in, Ette, Andreas - Federal Institute of Population Research (BiB), Wiesbaden - Projektmitarbeiter*in, Genoni, Andreas - Federal Institute of Population Research (BiB), Wiesbaden - Projektmitarbeiter*in, Guedes Auditor, Jean - Federal Institute of Population Research (BiB), Wiesbaden - Projektmitarbeiter*in, Mansfeld, Lisa - University of Duisburg-Essen - Projektmitarbeiter*in, Schneider, Norbert - Federal Institute of Population Research (BiB), Wiesbaden - Projektleiter*in, Witte, Nils - Federal Institute of Population Research (BiB), Wiesbaden - Projektmitarbeiter*in
Herausgeber: GESIS
Externe Links: GERPS Projekt
Aktuelle Version: 1.0.0, 2022-06-30, https://doi.org/10.4232/1.13944
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Versionsnummer | Datum, Name, DOI |
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1.0.0 | 2022-06-30 erste Archiv-Version (aktuelle Version) https://doi.org/10.4232/1.13944 |
Veröffentlichungen: Witte, Nils; Décieux, Jean Philippe; Erlinghagen, Marcel; Ette, Andreas; Genoni, Andreas; Guedes Auditor, Jean; Knirsch, Frederik; Kühne, Simon; Mansfeld, Lisa; Schneider, Norbert F. (2021): German Emigration and Remigration Panel Study (GERPS): Documentation of the Third Wave. BiB Data and Technical Reports 2/2022.
Wiesbaden: Federal Institute for Population Research (BiB).
Studiengruppe: German Emigration and Remigration (GERPS), GESIS Community Data
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Informationen:Variablen (464)
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Schneider, Norbert F.; Mergenthaler, Andreas; Sackreuther, InesMicheel, Frank; Cihlar, Volker; Konzelmann, Laura; Staudinger, Ursula M.; Lippke, Sonia; Deller, Jürgen; Büsch, Victoria
Erhebungszeitraum: 16.01.2013 - 15.10.2019
GESIS Datenarchiv, Köln. ZA6597 Datenfile Version 4.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13845
GESIS Datenarchiv, Köln. ZA6597 Datenfile Version 4.0.0, https://doi.org/10.4232/1.13845
Abstract: Der Survey ´Transitions and Old Age Potential: Übergänge und Alternspotenziale (TOP)´ basiert auf einer für die deutschsprachige Wohnbevölkerung im Alter zwischen 55 und ... mehr
Abstract: Der Survey ´Transitions and Old Age Potential: Übergänge und Alternspotenziale (TOP)´ basiert auf einer für die deutschsprachige Wohnbevölkerung im Alter zwischen 55 und ... mehr
Inhalt: Welle 1:
Themen: Persönliche Bedeutung von Arbeit; derzeitiger Bezug von Rente oder Pension und Rentenart; Erwerbssituation vor dem Ruhestand; derzeitiger Erwerbsstatus von Nichtruheständlern; Gründe für die Verlängerung der Erwerbstätigkeit über die Altersgrenze; Jahr der letzten hauptberuflichen Erwerbstätigkeit von Ruheständlern; Beginn der Erwerbstätigkeit beim derzeitigen bzw. beim letzten Arbeitgeber; Zeitpunkt der letzten Veränderung der beruflichen Tätigkeit; Wochenarbeitszeit der derzeitigen bzw. letzten Tätigkeit; berufliche Stellung, Beschreibung und Berufsbezeichnung der derzeitigen bzw. letzten beruflichen Tätigkeit; Weisungsbefugnis; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Charakteristika als Beamter, Angestellter oder Arbeiter; Anzahl der Mitarbeiter (Betriebsgröße); Möglichkeit der Weiterbeschäftigung beim derzeitigen bzw. letzten Arbeitgeber; Charakterisierung der derzeitigen bzw. letzten Tätigkeit (geistig bzw. körperlich anstrengend, soziale Kontakte, selbständig entscheiden, unterschiedliche Fähigkeiten, Neues lernen, Wichtigkeit der Arbeit, Tätigkeitswechsel, Anerkennung erhalten, berufliche Selbstwirksamkeit (bei Schwierigkeiten sowie allgemeines Klarkommen), Lernen am Arbeitsplatz und Weiterbildung); Arbeitslosigkeit für mindestens drei Monate; Beginn der Arbeitslosigkeit (Monat und Jahr); Häufigkeit von Arbeitslosigkeit insgesamt; Dauer der letzten Arbeitslosigkeit (Monate und Jahre); Dauer des Vorruhestands, des Bezugs von Frührente oder Frühpension, sowie der Freistellungsphase der Altersteilzeit (Monat und Jahr); Eintrittszeitpunkt in den Vorruhestand bzw. die Freistellungsphase entsprechend dem eigenen Wunsch; Nebenerwerb; Nichterwerbstätige zusätzlich: beabsichtigte Aufnahme einer Erwerbstätigkeit in den nächsten 12 Monaten bzw. Gründe gegen die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit; tatsächliches bzw. erwartetes und gewünschtes Renteneintrittsalter.
Lebensgestaltung im Ruhestand (mehr Zeit mit der Familie, Dinge, für die vorher keine Zeit war, nichts mehr für die Gesellschaft leisten, unentgeltlich nützlich machen, Weiterbildung, Langeweile); Gründe für den Ruhestand; empfundene Belastung durch den Übergang in den Ruhestand; tatsächliche bzw. erwartete Veränderungen durch den Ruhestand in verschiedenen Bereichen (Partnerschaft, Beziehung zu Freunden, Kindern, Enkelkindern, allgemeines Wohlbefinden, Freizeittätigkeiten); konkrete Pläne für den Ruhestand; Vorbereitung auf den Ruhestand (z.B. Informieren über ehrenamtliche Tätigkeit, Gespräche im sozialen Umfeld und mit dem letzten Arbeitgeber sowie Informieren in den Medien über Erwerbsarbeit im Ruhestand); tatsächliche Erwerbstätigkeit im Ruhestand bzw. Neigung zur Erwerbstätigkeit; allgemeine Gründe für bzw. persönliche Gründe gegen eine Erwerbstätigkeit im Ruhestand; tatsächliche bzw. gewünschte Anzahl der Arbeitstage und Stunden pro Woche; Einfluss auf flexible Arbeitszeit; persönlicher Wichtigkeit des Einflusses auf flexible Arbeitszeit; tatsächlicher bzw. gewünschter Arbeitsort (überwiegend zu Hause bzw. am Arbeitsplatz); Einfluss auf Arbeitsort und Wichtigkeit des Einflusses; Wechsel des Arbeitgebers bzw. gewünschter Arbeitgeberwechsel; Veränderung der beruflichen Tätigkeit; Wunsch nach Wiederaufnahme der letzten beruflichen Tätigkeit; Einfluss auf die Tätigkeit und Wichtigkeit dieses Einflusses; gewünschte Dauer der Erwerbstätigkeit.
Persönlichkeit: Selbstcharakterisierung (Big Five: Offenheit, Neurotizismus, Extraversion, Gewissenhaftigkeit); Einstellung zu älteren Menschen (Skala); gefühltes Alter (körperlich und geistig); geschätzte Lebenserwartung in Deutschland; geschätzte persönliche Lebenserwartung; Life-Investment (Gesundheit, Arbeit, Freizeitaktivitäten, Wohlergehen der Familie); Skala internale Kontrollüberzeugung (Leben selbst in der Hand, Erfolg nach Anstrengung) und externale Kontrollüberzeugung (Leben fremdbestimmt, Pläne vom Schicksal durchkreuzt); Lebenszufriedenheit allgemein und in ausgewählten Lebensbereichen (berufliche Tätigkeit, Ruhestand, Freizeitaktivitäten, Partnerschaft, Beziehung zu Freunden, Kindern, Enkelkindern oder Urenkeln); Häufigkeit körperlicher Aktivitäten; beabsichtigte körperliche Aktivität fünf Mal pro Woche 30 Minuten oder länger.
Informelle Arbeiten: Tätigkeiten des bürgerschaftlichen und familialen Engagements in den letzten drei Monaten; Beginn der Tätigkeiten; Ehrenamt; Häufigkeit und organisatorischer Rahmen des ehrenamtlichen Engagements (z.B. Verein, Gewerkschaft, Partei, Kirche, Selbsthilfegruppe, usw.); Ausweitung des ehrenamtlichen Engagements ist vorstellbar; Ehrenamt in der Vergangenheit; Gründe für die Aufgabe des Ehrenamtes; zukünftiges ehrenamtliches Engagement ist vorstellbar; Gründe für bzw. gegen persönliches ehrenamtliches Engagement; Häufigkeit der Ausübung des jeweiligen bürgerschaftlichen und familialen Engagements und betreute Personen; Anerkennung für die Tätigkeit.
Gesundheit: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Einschränkung im Alltag durch den eigenen Gesundheitszustand beim Heben, Treppensteigen, Beugen, Knien oder Bücken; allgemeine Gefühlslage in den letzten vier Wochen (Gehetztsein oder Zeitdruck, niedergeschlagen oder trübsinnig, ruhig und ausgeglichen, energiegeladen, körperliche Schmerzen, Einschränkung der Tätigkeit aufgrund körperlicher Probleme, geminderte Leistungsfähigkeit aufgrund seelischer Probleme, Einschränkung der sozialen Kontakten wegen gesundheitlicher Probleme).
Demographie: Alter; Geschlecht; feste Partnerschaft; Familienstand; Anzahl der Kinder, Enkelkinder und Urenkel; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Anzahl der Kinder unter 15 Jahren im Haushalt; Wohnort in der Kindheit und Jugend; deutsche Staatsangehörigkeit; Bildungsniveau: höchster Schulabschluss; berufliche Ausbildungsabschlüsse; Berufsabschluss; Geburtsjahr des Partners; Erwerbsstatus des Partners; Haupteinkommensquelle; Haushaltsnettoeinkommen (offen und gruppiert); Wohnstatus; Bewertung der finanziellen Lage; erwartete finanzielle Lage im Ruhestand; Anzahl der Festnetznummern im Haushalt; Wiederbefragungsbereitschaft.
Zusätzlich verkodet wurde: Fallbezogene ID; Gewichtungsfaktor, Anzahl der Personen, die zwischen 1942 und 1958 geboren wurden; Haushaltszusammensetzung: Anzahl der genannten Personengruppen; Gruppeneinteilung Ruheständler / Nichtruheständler; Gruppenzugehörigkeit; Altersgruppen; ISCED-97 (International Standard Classification of Education) nach Destatis; Anzahl der Jahre in schulischer und beruflicher Ausbildung; siedlungsstrukturelle Kreistypen; Gemeindegröße; monatliches Haushaltsnettoeinkommen (imputiert); monatliches Netto-Äquivalenzeinkommen des Haushalts (modifizierte Skala der OECD); Summenskala: Physical (PCS) und Mental (MCS); derzeitige und letzte Betriebsgröße; Partnerschaftsstatus; familiale Tätigkeiten und bürgerschaftliches Engagement (Summenscore); derzeitige und letzte Erwerbstätigkeit in Stunden pro Woche; Bundesland; Wohnregion (Ostdeutschland, inkl. Berlin und Westdeutschland); Migrationshintergrund; Erwerbsstatus (Teilzeit oder Vollzeit).
Abgeleitete Indizes: Berufsvercodung gemäß ISCO-88 (International Standard Classification of Occupations).
Welle 2:
Erwerbstätigkeit und Übergang in den Ruhestand: persönliche Bedeutung von Arbeit; Bezug von Rente oder Pension in 2016 und Rentenart; Erwerbssituation vor dem Ruhestand; derzeitiger Erwerbsstatus von Nichtruheständlern; Gründe für die Verlängerung der Erwerbstätigkeit über die Altersgrenze; Jahr der letzten hauptberuflichen Erwerbstätigkeit von Ruheständlern und nicht Erwerbstätigen; Beginn der Erwerbstätigkeit beim derzeitigen bzw. beim letzten Arbeitgeber; neue Ruheständler und Erwerbstätige: Veränderung der beruflichen Situation und Art der Veränderung; Zeitpunkt der letzten Veränderung der beruflichen Tätigkeit; Wochenarbeitszeit der derzeitigen bzw. letzten Tätigkeit; Wochenstundenzahl der letzten Tätigkeit von Nichterwerbstätigen; berufliche Stellung; Beschreibung und Berufsbezeichnung der derzeitigen bzw. letzten beruflichen Tätigkeit; Bedeutung und Bewertung verschiedener Arbeitsfaktoren; Weisungsbefugnis; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Charakteristika als Beamter, Angestellter oder Arbeiter; Anzahl der Mitarbeiter (Betriebsgröße); Möglichkeit der Weiterbeschäftigung beim derzeitigen bzw. letzten Arbeitgeber; Art der angebotenen Maßnahmen (z.B. flexible Arbeitszeitmodelle); Charakterisierung der derzeitigen bzw. letzten Tätigkeit (geistig bzw. körperlich anstrengend, soziale Kontakte, selbständig entscheiden, unterschiedliche Fähigkeiten, Neues lernen, Wichtigkeit der Arbeit, Tätigkeitswechsel, Anerkennung erhalten, berufliche Selbstwirksamkeit (bei Schwierigkeiten sowie allgemeines Klarkommen), Lernen am Arbeitsplatz, Unterforderung, Überforderung); Arbeitslosigkeitserfahrung; Beginn der Arbeitslosigkeit (Monat und Jahr); Häufigkeit von Arbeitslosigkeit insgesamt; Dauer der letzten Arbeitslosigkeit 2016; Dauer des Vorruhestands, des Bezugs von Frührente oder Frühpension, sowie der Freistellungsphase der Altersteilzeit (Monat und Jahr); Nebenerwerb; Nichterwerbstätige zusätzlich: beabsichtigte Aufnahme einer Erwerbstätigkeit in den nächsten 12 Monaten bzw. Gründe gegen die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit; tatsächliches bzw. erwartetes und gewünschtes Renteneintrittsalter.
Altersbilder: Meinung über ältere Menschen (z.B. kooperativ, zuverlässig, usw.); Vorstellung von der Lebensgestaltung im Ruhestand (Zeit mit dem Partner, um Enkelkinder bzw. Kinder kümmern, Pflegetätigkeiten, Erwerbstätigkeit, Ehrenamt, Neues lernen, Hobbies nachgehen, Langeweile, Wertlosigkeit, gute Laune, Interessen aufgeben, zu Hause, energiegeladen, zufrieden, Leere, befreit); Gründe für den Ruhestand; empfundene Belastung durch den Übergang in den Ruhestand; erwartete Veränderungen durch den Ruhestand in verschiedenen Bereichen (Partnerschaft, Beziehung zu Freunden, Kindern, Enkelkindern, allgemeines Wohlbefinden, Freizeittätigkeiten); tatsächliche Erwerbstätigkeit im Ruhestand; gleiche Erwerbstätigkeit im Ruhestand wie Welle 1 bzw. Neigung zur Erwerbstätigkeit im Ruhestand; Gründe für aktuelle Erwerbstätigkeit im Ruhestand; Gründe für Absicht zur Erwerbstätigkeit; persönliche Gründe gegen eine Erwerbstätigkeit im Ruhestand; tatsächliche bzw. gewünschte Anzahl der Arbeitstage und Stunden pro Woche; gewünschter Arbeitsort (überwiegend zu Hause bzw. am Arbeitsplatz); gewünschter Arbeitgeberwechsel; gewünschte Tätigkeit; gewünschte Dauer der Erwerbstätigkeit.
Persönlichkeit: Selbstcharakterisierung (Big Five); Einstellung zu älteren Menschen (Skala); Life-Investment (Gesundheit, Arbeit, Freizeitaktivitäten, Wohlergehen der Familie); Skala internale Kontrollüberzeugung (Leben selbst in der Hand, Erfolg nach Anstrengung) und externale Kontrollüberzeugung (Leben fremdbestimmt, Pläne vom Schicksal durchkreuzt); Lebenszufriedenheit allgemein und in ausgewählten Lebensbereichen (berufliche Tätigkeit, Ruhestand, Freizeitaktivitäten, Partnerschaft, Beziehung zu Freunden, Kindern, Enkelkindern oder Urenkeln); Häufigkeit körperlicher Aktivitäten; beabsichtigte körperliche Aktivität.
Informelle Arbeit: Tätigkeiten des bürgerschaftlichen und familialen Engagements in den letzten drei Monaten (Freiwilliges oder ehrenamtliches Engagement, Betreuung von Kindern, Betreuung und Pflege von Kranken, Hilfe für Freunde, Bekannte, Nachbarn, Weiterbildung); Häufigkeit der Ausübung des jeweiligen bürgerschaftlichen und familialen Engagements und betreute Personen.
Gesundheit: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Einschränkung im Alltag durch den eigenen Gesundheitszustand beim Heben, Treppensteigen, Beugen, Knien oder Bücken; allgemeine Gefühlslage in den letzten vier Wochen (Zeitdruck, niedergeschlagen oder trübsinnig, ruhig und ausgeglichen, energiegeladen, körperliche Schmerzen, Einschränkung der Tätigkeit aufgrund körperlicher Probleme, geminderte Leistungsfähigkeit aufgrund seelischer Probleme, Einschränkung der sozialen Kontakte wegen gesundheitlicher Probleme).
Demographie: Geschlecht; feste Partnerschaft; Familienstand; Anzahl der Kinder, Enkelkinder und Urenkel; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Wohnsituation; Anzahl der Kinder unter 15 Jahren im Haushalt; Geburtsjahr des Partners; Erwerbsstatus des Partners; Haushaltsnettoeinkommen; Wohnstatus; Bewertung der finanziellen Lage; erwartete finanzielle Lage im Ruhestand; Wiederbefragungsbereitschaft.
Zusätzlich verkodet wurde: Gesamtgewicht Welle 2 im Längsschnitt; Panelteilnahme (Teilnahme 2. Welle); Gruppeneinteilung Ruheständler/Nichtruheständler; Gruppenzugehörigkeit; siedlungsstrukturelle Kreistypen; Gemeindegröße; monatliches Netto-Äquivalenzeinkommen des Haushalts; persönliches monatliches Nettoeinkommen; Einkommen aus aktueller bzw. aus ehemaliger Erwerbstätigkeit; Erwerbsstatus (Teilzeit oder Vollzeit); Partnerstatus; Bundesland; Wohnregion (Ostdeutschland, inkl. Berlin und Westdeutschland).
Abgeleitete Indizes: Berufsvercodung gemäß ISCO-88 (International Standard Classification of Occupations).
Welle 3 (Zielpersonen/Anker):
Aktueller Erwerbsstatus; Aktueller Altersrentenbezug; Erwerbssituation vor Rente/Pension; Jahr Vorruhestands- bzw. Renteneintritt; Jahr Eintritt in die Freistellungsphase; Renteneintritt, Jahr; Renteneintritt, Vorruhestands- bzw. Frührenteneintritt, Eintritt in Freistellungsphase, Monat; Renteneintritt, Vorruhestands- bzw. Frührenteneintritt, Eintritt in Freistellungsphase, Quartal; Gewünschter Ruhestandseintritt; Wunschbeginn Vorruhestand; Wunschbeginn Freistellungsphase; Erwerbssituation vor Ruhestandseintritt; Zeitpunkt Beendigung Erwerbstätigkeit; Ende Erwerbstätigkeit (Jahr, Monat, Quartal); Beginn Erwerbstätigkeit, Jahr; Letzter/aktueller Erwerbsumfang; Letzte/aktuelle berufliche Tätigkeit; Wichtigkeit bei Arbeit allgemein; Bewertung letzte/aktuelle Arbeitsstelle; Weisungsbefugnis letzte/aktuelle Erwerbstätigkeit; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Art der Beschäftigung öffentlicher Dienst; Beschäftigung als Angestellte/r; Beschäftigung als Arbeiter/in; Letzte/aktuelle Unternehmensgröße; Möglichkeit zur Weiterbeschäftigung; Arbeitsbedingungen (WDQ); Work-to-Family-Conflicts; Einkommensrelation Partner/in; Erwerbshistorie Status/Umfang; Arbeitslosigkeitserfahrung; Beginn aktuelle Arbeitslosigkeit (Monat, Jahr, Quartal); Häufigkeit der Arbeitslosigkeit; Dauer der letzten Arbeitslosigkeit; Erwerbsabsicht Anker; Gründe Erwerbsabsicht Anker; Aktueller Quasiruhestand Anker; Zeitpunkt Quasiruhestand Anker; Beginn Quasiruhestand Anker (Jahr, Monat, Quartal); Ruhestandsgrund Partnerschaft; Zufriedenheit Ruhestandsübergang; Ruhestandsmotiv früherer/späterer Ausstieg; Voraussichtlicher Ruhestandseintritt (Jahr, Monat, Quartal); Ehemaliger Quasiruhestand (Ruheständler, aktuelle/frühere Vorruheständler; Zeitpunkt ehemaliger Quasiruhestand; Gründe Ruhestandseintritt; Belastung durch den Ruhestandsübergang; Konkrete Pläne Ruhestand; Erwerbstätigkeit im Ruhestand; Erwerbseintritt im Ruhestand (Jahr, Monat, Quartal); Ehemalige Erwerbstätigkeit im Ruhestand; Hauptgrund Nichtumsetzung Erwerbsabsicht; Gleiche Erwerbstätigkeit im Ruhestand; Erwerbsabsicht im Ruhestand; Gründe für Erwerbstätigkeit im Ruhestand; Hauptgrund Erwerbstätigkeit im Ruhestand; Nachdenken Erwerbsbeendigung; Stärke des Nachdenkens Erwerbsbeendigung; Gründe Nichterwerbstätigkeit im Ruhestand; Hauptgrund Nichterwerbstätigkeit im Ruhestand; Arbeitstage pro Woche, Ruhestand; Arbeitsstunden pro Woche, Ruhestand; Arbeitsort, Ruhestand; Bewertung Arbeitsplatz; Gleicher Arbeitgeber; Veränderung beruflicher Tätigkeit, Ruhestand; Gleiche Tätigkeit bei Veränderung, Ruhestand; Art der beruflichen Tätigkeit, Ruhestand; Beschäftigung als Angestellte/r, Ruhestand; Beschäftigung als Arbeiter/in, Ruhestand; Unternehmensgröße, Ruhestand; Änderungswünsche Tätigkeit, Ruhestand; Planung konkreter Erwerbsaustritt; Dauer Erwerbstätigkeit Ruhestand; Grund Beendigung Erwerbstätigkeit; Hauptgrund Beendigung Erwerbstätigkeit; Gewünschte Erwerbsdauer; Zeitpunkt Erwerbsaustritt; Gründe Erwerbsaustritt Ruhestand; Hauptgrund Erwerbsaustritt Ruhestand; Brüche Erwerbsdauer im Ruhestand; Erneute Erwerbsabsicht; Vorbereitung Erwerbstätigkeit, Ruhestand.
Partnerschaft/Demographie: Partnerschaftsstatus; Kontaktierung aktuelle/r Partner/in; Dauer aktuelle Partnerschaft; Familienstand; Geburtsjahr Partner/in; Erwerbsstaus Partner/in; Erwerbstätigkeit im Ruhestand, Partner/in; Erwerbsabsicht Partner/in; Einschätzung Quasiruhestand, Partner/in; Anzahl Kinder; Finanzielle Unterstützung des Kindes/der Kinder; Anzahl (Ur-)Enkelkinder; Anzahl Personen im Haushalt; Art der Personen im Haushalt; Anzahl Personen jünger als 15 Jahre.
Gemeinsamer Ruhestandsübergang/Joint-Retirement: Lebenspläne im Ruhestand; Wichtigkeit gemeinsamer Ruhestandsübergang; Einschätzung Differenz Erwerbsaustritt; Einfluss des Partners auf Ruhestandsübergang; Einfluss des Ankers auf Ruhestandsübergang Partner/in; Wunsch zu früherem/späterem Erwerbsausstieg Partner/in; Gründe für Joint-Retirement; Hauptgrund für Joint-Reirement; Planung früherer Erwerbsausstieg; Ermöglichung Joint-Retirement; Gründe für nicht zeitgleichen Ruhestandseintritt; Hauptgrund für nicht zeitgleichen Ruhestandseintritt; Partnerschaftskonflikte im Ruhestand.
Persönlichkeit: Selbstcharakterisierung (Big Five); Einstellung zu älteren Menschen (Skala); Lebenszufriedenheit allgemein und in ausgewählten Lebensbereichen (berufliche Tätigkeit, Ruhestand, Freizeitaktivitäten, Partnerschaft, Beziehung zu Freunden, Kindern, Enkelkindern oder Urenkeln); Einschätzung Partnerschaft; Geschlechterrollen; Soziale Isolation/Einsamkeit; Häufigkeit körperlicher Aktivitäten; beabsichtigte körperliche Aktivität.
Informelle Arbeit: Tätigkeiten des bürgerschaftlichen und familialen Engagements in den letzten drei Monaten (Freiwilliges oder ehrenamtliches Engagement, Betreuung von Kindern, Betreuung und Pflege von Kranken, Hilfe für Freunde, Bekannte, Nachbarn, Weiterbildung); Häufigkeit der Ausübung des jeweiligen bürgerschaftlichen und familialen Engagements und betreute Personen.
Gesundheit: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Einschränkung im Alltag durch den eigenen Gesundheitszustand beim Heben, Treppensteigen, Beugen, Knien oder Bücken; allgemeine Gefühlslage in den letzten vier Wochen (Zeitdruck, niedergeschlagen oder trübsinnig, ruhig und ausgeglichen, energiegeladen, körperliche Schmerzen, Einschränkung der Tätigkeit aufgrund körperlicher Probleme, geminderte Leistungsfähigkeit aufgrund seelischer Probleme, Einschränkung der sozialen Kontakte wegen gesundheitlicher Probleme); Bewertung Gesundheit Partner/in.
Demographie: Geschlecht; Haushaltsnettoeinkommen; Persönliches Nettoeinkommen; Einkommen aus Erwerbstätigkeit im Ruhestand; Wohnstatus; Bewertung der finanziellen Lage; erwartete finanzielle Lage im Ruhestand; Wiederbefragungsbereitschaft; Kontaktierung Partner/in.
Zusätzlich verkodet wurde: Gesamtgewicht Welle 3 im Längsschnitt; Panelteilnahme (Teilnahme an 1., 2. und 3. Welle); Siedlungsstrukturelle Kreistypen; Gemeindegrößenklassen; Bundesland; Wohnregion; Gruppeneinteilung Partner/in durch Anker; Paarkonstellation Anker; Erwerbsaustritt von Ruheständlern, Nichterwerbstätigen und Erwerbstätigen, Partner/in; Ende der Erwerbstätigkeit; Eintritt in den aktuellen Quasiruhestand; Eintritt in den ehemaligen Quasiruhestand; Eintritt in den Ruhestand bei Rentnern; Voraussichtlicher Eintritt in den Ruhestand bei Erwerbstätigen; Voraussichtlicher Eintritt in den Ruhestand bei Nichterwerbstätigen/Arbeitslosen; Eintritt in den erfolgten (Quasi-)Ruhestand oder den zukünftigen Ruhestand; Beginn des Ruhestands; Differenz im Geburtsdatum in Jahren; Differenz zwischen den Monatsangaben zum Ende der Erwerbstätigkeit; Differenz zwischen den Zeitpunkten des Eintritts in den erfolgten (Quasi-)Ruhestand/zukünftigen Ruhestand; Beide Partner waren mindestens bis zum Alter von 50 Jahren erwerbstätig.
Abgeleitete Indizes: Berufsvercodung gemäß ISCO-88 (International Standard Classification of Occupations).
Welle 3 (Partner/in):
Aktueller Erwerbsstatus; Erwerbssituation vor Rente/Pension; Jahr Vorruhestands- bzw. Renteneintritt; Jahr Eintritt in die Freistellungsphase; Renteneintritt, Jahr; Renteneintritt, Vorruhestands- bzw. Frührenteneintritt, Eintritt in Freistellungsphase, Monat; Renteneintritt, Vorruhestands- bzw. Frührenteneintritt, Eintritt in Freistellungsphase, Quartal; Erwerbssituation vor Ruhestandseintritt; Zeitpunkt Beendigung Erwerbstätigkeit; Ende Erwerbstätigkeit (Jahr, Monat, Quartal); Beginn Erwerbstätigkeit, Jahr; Letzter/aktueller Erwerbsumfang; Letzte/aktuelle berufliche Tätigkeit; Work-to-Family-Conflicts; Einkommensrelation Partner/in; Erwerbshistorie Status/Umfang; Arbeitslosigkeitserfahrung; Beginn aktuelle Arbeitslosigkeit (Monat, Jahr, Quartal); Erwerbsabsicht Partner/in; Aktueller Quasiruhestand Partner/in; Zeitpunkt Quasiruhestand Partner/in; Beginn Quasiruhestand Partner/in (Jahr, Monat, Quartal); Ruhestandsgrund Partnerschaft; Zufriedenheit Ruhestandsübergang; Voraussichtlicher Ruhestandseintritt (Jahr, Monat, Quartal); Ehemaliger Quasiruhestand (Ruheständler, aktuelle/frühere Vorruheständler; Zeitpunkt ehemaliger Quasiruhestand; Belastung durch den Ruhestandsübergang.
Gemeinsamer Ruhestandsübergang/Joint-Retirement: Wichtigkeit gemeinsamer Ruhestandsübergang; Einschätzung Differenz Erwerbsaustritt; Besprechung Ruhestand mit Partner/in; Einfluss des Partners auf Ruhestandsübergang; Einfluss des Ankers auf Ruhestandsübergang Partner/in; Zufriedenheit mit Ruhestandsübergang; Wunsch zu früherem/späterem Erwerbsausstieg Partner/in; Gemeinsame Zeit im Ruhestand; Planung Joint-Retirement; Gründe für Joint-Retirement; Hauptgrund für Joint-Reirement; Planung früherer Erwerbsausstieg; Ermöglichung Joint-Retirement; Gründe für nicht zeitgleichen Ruhestandseintritt; Hauptgrund für nicht zeitgleichen Ruhestandseintritt; Partnerschaftskonflikte im Ruhestand.
Persönlichkeit: Lebenszufriedenheit allgemein und mit beruflicher Tätigkeit; Einschätzung Partnerschaft; Geschlechterrollen.
Gesundheit: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Bewertung Gesundheit Partner/in.
Demographie: Geschlecht; Anzahl Personen im Haushalt; Familienstand; Bildungsniveau: höchster Schulabschluss; berufliche Ausbildungsabschlüsse; Berufsabschluss; Staatsangehörigkeit.
Zusätzlich verkodet wurde: Siedlungsstrukturelle Kreistypen; Gemeindegrößenklassen; Bundesland; Wohnregion; Gruppeneinteilung Anker durch Partner/in; Paarkonstellation Partner/in; Erwerbsaustritt von Ruheständlern, Nichterwerbstätigen und Erwerbstätigen, Partner/in; Ende der Erwerbstätigkeit; Eintritt in den aktuellen Quasiruhestand; Eintritt in den ehemaligen Quasiruhestand; Eintritt in den Ruhestand bei Rentnern; Voraussichtlicher Eintritt in den Ruhestand bei Erwerbstätigen; Voraussichtlicher Eintritt in den Ruhestand bei Nichterwerbstätigen/Arbeitslosen; Eintritt in den erfolgten (Quasi-)Ruhestand oder den zukünftigen Ruhestand; Beginn des Ruhestands; Differenz im Geburtsdatum in Jahren; Differenz zwischen den Monatsangaben zum Ende der Erwerbstätigkeit; Differenz zwischen den Zeitpunkten des Eintritts in den erfolgten (Quasi-)Ruhestand/zukünftigen Ruhestand; Beide Partner waren mindestens bis zum Alter von 50 Jahren erwerbstätig.
Abgeleitete Indizes: Berufsvercodung gemäß ISCO-88 (International Standard Classification of Occupations).
Themen: ARBEIT UND BESCHÄFTIGUNG, Ruhestand, Spezifische Krankheiten, Störungen und Gesundheitsprobleme, PSYCHOLOGIE, Ältere Menschen, Politisches Verhalten und politische Einstellungen, Allgemeine Gesundheit und Wohlbefinden
Erhebungszeitraum: 16.01.2013 - 15.10.2019
Erhebungszeitraum: 16.01.2013 - 10.04.2013, 11.11.2015 - 13.02.2016, 11.07.2019 - 15.10.2019
Untersuchungsgebiet: Deutschland (DE)
Grundgesamtheit: Deutschsprachige Wohnbevölkerung im Alter zwischen 55 und 70 Jahren (Jahrgänge 1942 bis 1958) in Privathaushalten mit Festnetzanschluss
Anzahl der Einheiten:
5002 (Welle 1)
2501 (Welle 2)
1561 (Anker, Welle 3)
576 (Paare, Welle 3)
Auswahlverfahren: • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl;
Zeitliches Forschungsdesign: Längsschnitt: Panel, Querschnitt
Untersuchungseinheit: Individuum
Erhebungsmodus: • Telefonisches Interview: Computerunterstützte Befragung (CATI);
Datenerhebung: Umfragezentrum Bonn (uzbonn)
Analyse-System(e): SPSS, Stata
Art des Datenformats: Numerisch
Anzahl der Variablen:
1838 (Paneldaten, Welle 1 bis 3)
673 (Anker, Welle 3)
243 (Partner/innen, Welle 3)
Weitere Hinweise: Erhebungseinheit: Erwachsene###
Primärforschende/Wissenschaftlicher Beirat, Institution: Schneider, Norbert F. - Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), Wiesbaden, Mergenthaler, Andreas - Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), Wiesbaden, Sackreuther, Ines - Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), Wiesbaden, Micheel, Frank - Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), Wiesbaden, Cihlar, Volker - Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), Wiesbaden, Konzelmann, Laura - Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), Wiesbaden, Staudinger, Ursula M. - Columbia University New York, Lippke, Sonia - Jacobs University Bremen, Deller, Jürgen - Leuphana Universität Lüneburg, Büsch, Victoria - SRH Hochschule Berlin
Publikationsjahr: 2021
DOI: 10.4232/1.13845, 10.4232/1.13613, 10.4232/1.13206, 10.4232/1.12477
Studiennummer: ZA6597
Herausgeber: GESIS Data Archive
Externe Links: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB)
Aktuelle Version: 4.0.0, 2021-12-20, https://doi.org/10.4232/1.13845
Versionshistorie:
Versionsnummer | Datum, Name, DOI |
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4.0.0 | 2021-12-20 dritte Welle ergänzt (aktuelle Version) https://doi.org/10.4232/1.13845 |
3.0.0 | 2020-10-01 Überarbeitung durch Datengeber https://doi.org/10.4232/1.13613 |
2.0.0 | 2018-12-18 zweite Welle ergänzt https://doi.org/10.4232/1.13206 |
1.0.0 | 2016-02-24 erste Archiv-Version https://doi.org/10.4232/1.12477 |
Veröffentlichungen: Schneider, Norbert F.; Mergenthaler, Andreas; Staudinger, Ursula M.; Sackreuther, Ines (Hrsg.): Mittendrin? : Lebenspläne und Potenziale älterer Menschen beim Übergang in den Ruhestand. (Beiträge zur Bevölkerungswissenschaft, Bd 47). Opladen: Verlag Barbara Budrich, 2015, Sackreuther, Ines; Schröber, Jakob; Cihlar, Volker; Mergenthaler, Andreas; Micheel, Frank und Schill, Gabriele: TOP – Transitions and Old Age Potential. Methodenbericht zur Studie. BiB Daten- und Methodenberichte 1/2016. Wiesbaden: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung., Mergenthaler, Andreas; Cihlar, Volker; Micheel, Frank; Sackreuther, Ines; Riedl, Sabine; Maruhn, Sabia: TOP – Transitions and Old Age Potential: Methodenbericht zur zweiten Welle der Studie. BiB Daten- und Methodenberichte 2/2017. Wiesbaden: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, 2017, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (Hrsg.): (Un-)Ruhestände in Deutschland. Übergänge, Potenziale und Lebenspläne älterer Menschen im Wandel. Wiesbaden, 2017, Cihlar, Volker; Micheel, Frank; Konzelmann, Laura; Mergenthaler, Andreas; Schneider, Norbert F.: Grenzgänge zwischen Erwerbsarbeit und Ruhestand. Prozesse der Arbeitsmarktbeteiligung älterer Menschen. (Beiträge zur Bevölkerungswissenschaft, Bd. 53). Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich, 2019., Mergenthaler, Andreas; Konzelmann, Laura; Cihlar, Volker; Micheel, Frank; Schneider, Norbert F.: Vom Ruhestand zu (Un-)Ruheständen. Ergebnisse der Studie „Transitions and Old Age Potential“ (TOP) von 2013 bis 2019. Wiesbaden: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, 2020, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (Hrsg.): Gemeinsam in die Rente? Ruhestand als Projekt für Zweiverdienerpaare. BiB Policy Brief, Juni 2020. Wiesbaden, 2020., Mergenthaler, Andreas; Konzelmann, Laura; Cihlar, Volker; Micheel, Frank; Reinwarth, Anna; Bohnen, Celine; Schneider, Norbert F.: TOP – Transitions and Old Age Potential: Methodenbericht zur dritten Welle der Studie. BiB Daten- und Methodenberichte 1/2021. Wiesbaden: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, 2021.
Studiengruppe: Studien des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB), Wiesbaden, GESIS Community Data
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Zugangsklasse: C - Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein.
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Erhebungszeitraum: 28.05.2019 - 06.08.2019
GESIS, Köln. ZA7584 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.13943
GESIS, Köln. ZA7584 Datenfile Version 1.0.1, https://doi.org/10.4232/1.13943
Abstract: Zielsetzung:
Die German Emigration and Remigration Panel Study (GERPS) ist die Datenbasis, die im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Pr ... mehr
Abstract: Zielsetzung:
Die German Emigration and Remigration Panel Study (GERPS) ist die Datenbasis, die im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Pr ... mehr
Inhalt: 1. Screening-Modul zur Erfassung von Umzügen seit Welle 1: Umzug seit der letzten Befragung; Umzug innerhalb der Stadt/Gemeinde, in eine andere Stadt/Gemeinde, (zurück) nach Deutschland, (zurück) in das vorherige Land oder in ein anderes Land; Zeitpunkt des Umzugs; Entfernung der neuen Wohnung vom alten Wohnort (offen, Entfernungskategorie); Umzugsgründe (z.B. eigene berufliche Gründe bzw. berufliche Gründe des Partners, familiäre Gründe, finanzielle Gründe, etc.); Leichtigkeit des Zurechtfindens nach dem Umzug; Erfahrungen mit Benachteiligung und Bevorzugung im Aufenthaltsland aufgrund der Herkunft.
2. Aktuelle Lebens- und Wohnsituation: Familienstand, Partnerschaft und Art des Haushalts: Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung gleichgeblieben, verändert bzw. Befragter hat den vorherigen Haushalt verlassen; Haushaltsgröße zum Zeitpunkt der letzten Befragung; Aktualisierung der Angaben zur Haushaltszusammensetzung; Veränderung der Haushaltszusammensetzung (Person hinzugekommen, Person hat den Haushalt verlassen); Anzahl Personen im neuen Haushalt insgesamt (Haushaltsgröße) falls Befragter den vorherigen Haushalt verlassen hat; feste Partnerschaft; Umzug nach Deutschland und neue Wohnumgebung; Zeitpunkt des Umzugs nach Deutschland; Gründe und Motive für den Umzug (zurück) nach Deutschland; Auslandsaufenthalt nur für eine begrenzte Zeit geplant; Leichtigkeit des Zurechtfindens nach dem Umzug; treibende Kraft für die Umzugsentscheidung innerhalb der Partnerschaft; Umzug des Partners nach Deutschland vor/ nach dem Befragten oder gleichzeitig bzw. lebte bereits in Deutschland; Zeitpunkt des Umzugs in das derzeitige Aufenthaltsland (Land W2); Kontakt zu Personen im Land vor dem Auslandsaufenthalt (enge Verwandte, weitere Verwandte, Arbeitskollegen bzw. sonstige Freunde und Bekannte); Gründe und Motive für den Umzug ins Ausland; Leichtigkeit des Zurechtfindens nach dem Umzug; derselbe Partner zum Zeitpunkt des Umzugs ins Ausland (Land W2); treibende Kraft für die Umzugsentscheidung innerhalb der Partnerschaft; Umzug des Partners in das Aufenthaltsland vor/ nach dem Befragten oder gleichzeitig bzw. lebte bereits dort; Lebenssituation drei Monate vor der letzten Emigration: Zeitpunkt des Umzugs ins Ausland (Monat und Jahr); vor dem Umzug ins Ausland in Deutschland gelebt; Haupttätigkeit vor dem Wegzug aus Deutschland.
3. Kontakte zu Freunden und Verwandten: Verbindung zu Deutschland und geplante Umzüge: seit dem Wegzug nicht mehr in Deutschland; Anzahl der Tage in Deutschland; ernsthafte Umzugsgedanken in ein anderes Land; Gründe für die Umzugsabsicht; geplante Dauer des Auslandsaufenthaltes (Land W2/ Deutschland) (höchstens noch ein Jahr, noch einige Jahre, für immer); geplante Dauer des Auslandsaufenthalts in Jahren; Kontakte mit Freuden und Verwandten: Anzahl enger Freunde/ Freundinnen; Anzahl enger Freunde in Deutschland, im aktuellen/ vorherigen Aufenthaltsland bzw. in einem anderen Land; Kontaktintensität zu verschiedenen Gruppen in Deutschland (Ehepartner/ Partner, Eltern, Schwiegereltern, Geschwister, Enkel, Großeltern, andere Verwandte, enge Freunde).
4. Erwerbsbiografie (Fokusmodul Welle 2):
Veränderung des Erwerbsstatus seit Ankunft: Gründe, warum die selbständige Tätigkeit aufgegeben wurde; Anzahl vorheriger Arbeitgeber; Beginn der Tätigkeit für den derzeitigen Arbeitgeber (Monat und Jahr); Beginn und Ende der Tätigkeit beim ersten Arbeitgeber (Monat und Jahr);; Beginn der Tätigkeit beim aktuellen Arbeitgeber (Monat und Jahr); derzeit nicht Erwerbstätige: frühere Erwerbstätigkeit; Anzahl früherer Arbeitgeber bzw. frühere Selbständigkeit; Beginn und Ende der Tätigkeit für den ersten/ letzten Arbeitgeber (Monat und Jahr); vorherige Stellenzusage vor dem Umzug; Informationsquelle für diese Stelle; Art und Weise der Beendigung der früheren beruflichen Tätigkeit; zum Zeitpunkt des Ausscheidens bereits eine neue Stelle in Aussicht; Informationsquelle für diese neue Stelle; Art und Weise der Beendigung dieser früheren beruflichen Tätigkeit.
Derzeitige Erwerbssituation: Branchenzugehörigkeit des derzeitigen Betriebs bzw. zum Zeitpunkt der letzten Befragung; Veränderung bezüglich des Arbeitgebers durch den Umzug in das Aufenthaltsland; Entsendung durch den Arbeitgeber; aktuelle Tätigkeit entspricht dem erlernten Beruf; für die Tätigkeit erforderliche Ausbildung; amtliche Zulassung oder Erlaubnis zur Ausübung der beruflichen Tätigkeit in dem derzeitigen Aufenthaltsland (Land W2); Ausübung der Tätigkeit auch ohne amtliche Zulassung oder Erlaubnis möglich; befristetes Arbeitsverhältnis; Vorgesetztenfunktion; Anzahl Personen, für die Weisungsbefugnis besteht; Anzahl Beschäftigte des Gesamtunternehmens; Arbeitsstätte im Aufenthaltsland/ Deutschland; Arbeitsstätte in einem anderen Land; Betriebsbindung (persönliche Bedeutung, Zugehörigkeitsgefühl, Teil der Familie im Betrieb); Häufigkeit erhaltener Hilfe von Kollegen; Häufigkeit von Hilfsangeboten an Kollegen; Häufigkeit von ungerechter Kritik, Schikane oder Bloßstellung durch Kollegen und Vorgesetzte; Einschätzung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Selbständige und Freiberufler: Branchenzugehörigkeit des derzeitigen Betriebs bzw. zum Zeitpunkt der letzten Befragung; Anzahl der Mitarbeiter; Arbeitsstätte im Aufenthaltsland/ Deutschland; Arbeitsstätte in einem anderen Land; Wochenarbeitszeit; durchschnittlicher monatlicher Reingewinn (kategorisiert); aktuelle Tätigkeit entspricht dem erlernten Beruf; für die Tätigkeit erforderliche Ausbildung; amtliche Zulassung oder Erlaubnis zur Ausübung der beruflichen Tätigkeit in dem derzeitigen Aufenthaltsland (Land W2); Ausübung der Tätigkeit auch ohne amtliche Zulassung oder Erlaubnis möglich; Einschätzung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Nicht-Erwerbstätige: berufliche Stellung nach dem letzten Umzug; Branchenzugehörigkeit des Betriebs der ersten bezahlten Tätigkeit nach dem Umzug; befristetes Arbeitsverhältnis; Vorgesetztenfunktion; Anzahl Personen, für die Weisungsbefugnis bestand; Anzahl Beschäftigte des Gesamtunternehmens.
Ehemalige Selbständige und Freiberufler: Branche; Anzahl der Mitarbeiter.
Nicht-Erwerbstätige: Absicht zur (Wieder) Aufnahme einer Erwerbstätigkeit; Zeitpunkt der geplanten (Wieder) Aufnahme einer Erwerbstätigkeit; Wunsch nach Ausübung einer bestimmten beruflichen Tätigkeit; für die Tätigkeit erforderliche Ausbildung; amtliche Zulassung oder Erlaubnis zur Ausübung dieser beruflichen Tätigkeit vorhanden; Ausübung der Tätigkeit auch ohne amtliche Zulassung oder Erlaubnis möglich; Einschätzung der Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Rentner: Bezug von Rentenzahlungen; Gründe für den Rentenbezug; derzeitige Erwerbstätigkeit im Rahmen einer Nebentätigkeit; beabsichtigte Erwerbstätigkeit oder kein Interesse an einer Erwerbstätigkeit; Gründe für die (beabsichtigte) Erwerbstätigkeit bzw. Gründe gegen eine Erwerbstätigkeit während des Ruhestands.
Studierende: dasselbe Studium wie zum Zeitpunkt der letzten Befragung; Art der Studienfinanzierung.
Veränderung durch den Umzug in das Aufenthaltsland (gleicher Arbeitgeber wie vorher, Tochterfirma des letzten Arbeitgebers oder ein ganz anderer Arbeitgeber); aktueller Auslandsaufenthalt / Aufenthalt in Deutschland ist Teil eines organisierten Mobilitätsprogramms (TEMPUS, ERASMUS (MUNDUS), LINGUA, anderes Mobilitätsprogramm).
Beginn der ersten beruflichen Tätigkeit (Monat, Jahr); aktuelle Tätigkeit noch in derselben Stelle und beim selben Arbeitgeber; Arbeitsstätte der ersten beruflichen Tätigkeit in Deutschland; berufliche Stellung der ersten beruflichen Tätigkeit; Tätigkeit und Branchenzugehörigkeit des damaligen Betriebs; Vorgesetztenfunktion; Anzahl der Personen, für die Weisungsbefugnis bestand; Berufswechsel; Jahr des Berufswechsels in den derzeit ausgeübten Beruf; im ersten Job Selbständige oder Freiberufler: damals ausgeübte berufliche Tätigkeit; damalige Branchenzugehörigkeit des Betriebs; Anzahl der Mitarbeiter; Berufswechsel; Jahr des Berufswechsels in den derzeit ausgeübten Beruf.
5. Einstellungen, Persönlichkeit und Wohlbefinden: Zufriedenheit mit verschiedenen Lebensbereichen; soziale Isolation (Gesellschaft anderer fehlt, außen vor sein, sozial isoliert sein); Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Einschränkungen durch gesundheitliche Probleme im Alltag; Einschränkungen beim Treppensteigen; Gefühlslage in den letzten vier Wochen (niedergeschlagen oder trübsinnig, ruhig und ausgeglichen, viel Energie, weniger Arbeit geschafft/ Arbeit weniger sorgfältig wegen mentaler oder emotionaler Probleme, eingeschränkte Sozialkontakte wegen mentaler oder emotionaler Probleme); Institutionenvertrauen (deutscher Bundestag, Justizsystem in Deutschland, Polizei in Deutschland); Institutionenvertrauen im Migrationsland (Parlament, Justiz und Polizei); Sorgen im Hinblick auf verschiedene Bereiche (wirtschaftliche Entwicklung, eigene wirtschaftliche Lage, eigene Altersversorgung, Gesundheit, Klimawandel, Kriminalität in Deutschland, Zukunft der EU, Zuwanderung nach Deutschland, Fremdenhass in Deutschland, Sicherheit des Arbeitsplatzes); allgemeine Lebenszufriedenheit.
Demographie: Geschlecht; Migrationshintergrund; deutsche Staatsangehörigkeit; Sprachkenntnisse: Muttersprache; andere Sprache als Deutsch im Aufenthaltsland; Selbsteinschätzung der Kenntnisse der Sprache des Aufenthaltslandes; Kenntnisse der Landessprache in der Schule erworben; Bemühungen zur Verbesserung der Sprachkenntnisse; überwiegend gesprochene Sprache mit Familienmitgliedern, Freunden und am Arbeitsplatz; finanzielle Situation des Haushalts.
Soziodemografischer und sozioökonomischer Status des Partners des Befragten: Alter (Geburtsjahr); in Deutschland geboren; deutsche Staatsangehörigkeit; Schulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; Art des Ausbildungs- oder Studienabschlusses; Erwerbsstatus.
Elterlicher/ sozialer Hintergrund: deutsche Staatsangehörigkeit; höchster allgemeinbildender Schulabschluss; Berufsausbildung oder Hochschulstudium; berufliche Stellung; Charakteristika der beruflichen Tätigkeit während der Jugend des Befragten; aufgewachsen mit beiden Eltern bzw. Situation während der ersten 15 Lebensjahre des Befragten.
Zusätzlich verkodet wurde: Panel ID; Befragter ist mit der Person aus Welle 1 identisch; GERPS-Gruppe Welle 2; Jahr und Monat des Interviews; Bleibewahrscheinlichkeit (Welle 1 nach Welle 2); Original Sample; Gewichtungsfaktor.
Abgeleitete Variablen: Region (aktuelles Aufenthaltsland); Partner Status W 2; Trennung vom Partner zwischen Welle 1 und Welle 2; neue feste Partnerschaft zwischen Welle 1 und Welle 2; Veränderung der Haushaltszusammensetzung; Haushaltsgröße Welle 2; aktueller Familienstand; aktueller Partner im Haushalt; aktueller Haushaltsstatus (1-Stelle und 2-Stellen); Haushaltsstatus W 2; Anzahl der Kinder unter 17 Jahren im Haushalt W 2; Alter des jüngsten Kindes im Haushalt; Kinder im Haushalt unter 6, von 6 bis unter 12 und von 12 bis unter 17 Jahren; Bildung: Klassifizierung nach ISCED 11 und Casmin; höchster Schulabschluss; höchster beruflicher Bildungsabschluss und Hochschulabschluss des Befragten und des Partners W 2; aktueller Erwerbsstatus des Befragten und des Partners W 2; aktuell vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit in Stunden und tatsächliche Wochenarbeitszeit W 2; aktuell vertragliches und tatsächliches Arbeitszeitarrangement W 2; ISEI 08 und Standard International Occupational Prestige Scale (SIOPS88); Resident Status W 2, in Deutschland geboren; International Standard Classification of Occupations (ISCO08) (one digit); German Classification of Occupations 2010 (KLDB2010 one digit); Geburtsjahr (klassiert); Alter des Partners (klassiert); Haushaltseinkommen; monatliches Nettogehalt und Bruttogehalt; Flag Variablen.
Themen: Migration, Beschäftigung und Erwerbstätigkeit, Beschäftigungspolitik, Ruhestand, Arbeitslosigkeit, Arbeitsbedingungen, Soziale und berufliche Mobilität, Soziale Lage und soziale Indikatoren, PSYCHOLOGIE
Erhebungszeitraum: 28.05.2019 - 06.08.2019
Untersuchungsgebiet: Deutschland (DE)
Grundgesamtheit: Deutsche Staatsbürger im Alter zwischen 20 und 70 Jahren, die zwischen Juli 2017 und Juni 2018 entweder aus Deutschland ins Ausland gezogen sind oder aus dem Ausland zurückgekehrt sind.
Anzahl der Einheiten: 6989
Auswahlverfahren: • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl;
Stichprobenrahmen/-design (Welle 2)
Teilnehmer, die (1) in Welle 1 befragt wurden und (2) in Welle 1 Einladungen zu künftigen Umfragen zugestimmt haben, abzüglich der Ablehnungen.
Zeitliches Forschungsdesign: Längsschnitt: Panel
Untersuchungseinheit: Individuum
Erhebungsmodus: • Selbstausgefüllter Fragebogen: Webbasiert (CAWI);
Beginnend mit der zweiten Welle wurde GERPS als "Web-only"-Umfrage organisiert, die sich auf E-Mail-Einladungen und -Erinnerungen sowie eine Online-Umfrageoberfläche stützte. Nur eine kleine Teilstichprobe ohne aktuelle und gültige E-Mail-Adressen wurde ausschließlich per Postversand kontaktiert.
Datenerhebung: SOKO Institut, Bielefeld
Analyse-System(e): SPSS, Stata
Art des Datenformats: Numerisch
Anzahl der Variablen: 393
Primärforschende/Wissenschaftlicher Beirat, Institution: Erlinghagen, Marcel - University of Duisburg-Essen, Schneider, Norbert - Federal Institute of Population Research (BiB), Wiesbaden
Publikationsjahr: 2022
DOI: 10.4232/1.13943, 10.4232/1.13751
Studiennummer: ZA7584
Mitwirkende, Institution, Rolle: Décieux, Jean Philippe - University of Duisburg-Essen - Datenkurator*in, Erlinghagen, Marcel - University of Duisburg-Essen - Projektleiter*in, Ette, Andreas - Federal Institute of Population Research - Projektmitarbeiter*in, Genoni, Andreas - Federal Institute of Population Research - Projektmitarbeiter*in, Guedes Auditor, Jean - Federal Institute of Population Research - Projektmitarbeiter*in, Mansfeld, Lisa - University of Duisburg-Essen - Projektmitarbeiter*in, Schneider, Norbert - Federal Institute of Population Research - Projektleiter*in, Witte, Nils - Federal Institute of Population Research - Projektmitarbeiter*in
Herausgeber: GESIS
Externe Links: GERPS Projekt
Aktuelle Version: 1.0.1, 2022-06-30, https://doi.org/10.4232/1.13943
Versionshistorie:
Versionsnummer | Datum, Name, DOI |
---|---|
1.0.1 | 2022-06-30 kleine Korrekturen an Labels (aktuelle Version) https://doi.org/10.4232/1.13943 |
1.0.0 | 2021-06-11 erste Archiv-Version https://doi.org/10.4232/1.13751 |
Veröffentlichungen: Décieux, Jean Philippe; Witte, Nils; Erlinghagen, Marcel; Ette, Andreas; Genoni, Andreas; Guedes Auditor, Jean; Knirsch, Frederik; Kühne, Simon; Mansfeld, Lisa; Schneider, Norbert F. (2021): German Emigration and Remigration Panel Study (GERPS): Documentation of the Second Wave. BiB Daten- und Methodenberichte 2/2021.
Wiesbaden: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. , Ette, Andreas; Décieux, Jean P.; Erlinghagen, Marcel; Guedes Auditor, Jean; Mansfeld, Lisa; Sander, Nikola; Schneider, Norbert F.; Witte, Nils 2019a: German Emigration and Remigration Panel Study (GERPS): Neue GERPS-Daten über deutsche Aus- und Rückwandernde. In: Bevölkerungsforschung Aktuell 6-2019: 3–7.
Studiengruppe: German Emigration and Remigration (GERPS), GESIS Community Data
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Erhebungszeitraum: 07.10.2014 - 26.10.2014
GESIS Datenarchiv, Köln. ZA6605 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.12428
GESIS Datenarchiv, Köln. ZA6605 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.12428
Abstract: Lebenssituation, Aktivitäten, soziales bzw. politisches Engagement und Ehrenamt im Ruhestand. Einstellungen zu Politik und Gesellschaft.
1. Leben im Ruhestand: Rentenein ... mehr
Abstract: Lebenssituation, Aktivitäten, soziales bzw. politisches Engagement und Ehrenamt im Ruhestand. Einstellungen zu Politik und Gesellschaft.
1. Leben im Ruhestand: Rentenein ... mehr
Themen: Ruhestand, Soziales Verhalten und soziale Einstellungen, Politisches Verhalten und politische Einstellungen, Ältere Menschen
Erhebungszeitraum: 07.10.2014 - 26.10.2014
Untersuchungsgebiet: Deutschland (DE)
Grundgesamtheit: Deutschsprachige Rentner im Alter von 60 bis 75 Jahren
Anzahl der Einheiten: 750
Auswahlverfahren: Repräsentative Zufallsauswahl / Randomstichprobe
Erhebungsmodus: Telefonisches Interview: CATI (Computerunterstützte telefonische Befragung)
Datenerhebung: TNS Infratest Politikforschung, Berlin
Analyse-System(e): SPSS, Stata, CSV
Anzahl der Variablen: 176
Weitere Hinweise: Die Studie wurde im Auftrag des Bundespresseamtes durchgeführt.
Primärforschende/Wissenschaftlicher Beirat, Institution: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Berlin -
Publikationsjahr: 2016
DOI: 10.4232/1.12428
Studiennummer: ZA6605
Herausgeber: GESIS Data Archive
Forschungsdatenzentrum: FDZ Wahlen bei GESIS
Externe Links: Bundespresseamt
Aktuelle Version: 1.0.0, 2016-01-11, https://doi.org/10.4232/1.12428
Versionshistorie:
Versionsnummer | Datum, Name, DOI |
---|---|
1.0.0 | 2016-01-11 erste Archiv-Version (aktuelle Version) https://doi.org/10.4232/1.12428 |
Studiengruppe: Umfragen der Bundesregierung im Auftrag des Presse- und Informationsamtes, GESIS Community Data
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Erhebungszeitraum: 06.06.2013 - 15.08.2013
GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5647 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11886
GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5647 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11886
Abstract: Spar- und Finanzanlageverhalten sowie Vorsorgemöglichkeiten und Vorsorgebedarf privater Haushalte. Altersvorsorge. Ruhestand.
1. Ersparnisbildung und derzeitige Einkomme ... mehr
Abstract: Spar- und Finanzanlageverhalten sowie Vorsorgemöglichkeiten und Vorsorgebedarf privater Haushalte. Altersvorsorge. Ruhestand.
1. Ersparnisbildung und derzeitige Einkomme ... mehr
Erhebungszeitraum: 06.06.2013 - 15.08.2013
Untersuchungsgebiet: Deutschland (DE)
Grundgesamtheit: Deutschsprachige Wohnbevölkerung in Privathaushalten im Alter ab 18 Jahren
Anzahl der Einheiten: 1430
Auswahlverfahren: Die Stichprobe besteht aus allen Befragten von SAVE VII. Demnach wurden sowohl Personen aus dem Access Panel der Jahre 2001 und 2006 als auch Personen der CAPI-SIR-Stichprobe des Jahres 2003 und CAPI-Bus- Stichprobe des Jahres 2005 befragt. Es gab kein „Refreshment Sample“.
Erhebungsmodus: Schriftliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen
(Papier (SAQ) - Standardisierter Selbstausfüller)
Datenerhebung: TNS Infratest, München
Analyse-System(e): SPSS, Stata
Anzahl der Variablen: 226
Weitere Hinweise: Weitere Studien dieser Reihe sind unter den ZA-Studien-Nrn. 4051,
4436, 4437, 4521, 4740, 4970, 5230 und 5292 archiviert.
Primärforschende/Wissenschaftlicher Beirat, Institution: Börsch-Supan, Axel - Munich Center for the Economics of Aging (MEA), Max-Planck-Institute for Social Law and Social Policy, Coppola, Michela - Munich Center for the Economics of Aging (MEA), Max-Planck-Institute for Social Law and Social Policy, Lamla, Bettina - Munich Center for the Economics of Aging (MEA), Max-Planck-Institute for Social Law and Social Policy, Bucher-Koenen, Tabea - Munich Center for the Economics of Aging (MEA), Max-Planck-Institute for Social Law and Social Policy
Publikationsjahr: 2014
DOI: 10.4232/1.11886
Studiennummer: ZA5647
Herausgeber: GESIS Data Archive
Aktuelle Version: 1.0.0, 2014-04-11, https://doi.org/10.4232/1.11886
Versionshistorie:
Versionsnummer | Datum, Name, DOI |
---|---|
1.0.0 | 2014-04-11 erste Archiv-Version (aktuelle Version) https://doi.org/10.4232/1.11886 |
Veröffentlichungen: Heien, Thorsten; Kortmann, Klaus; Heckmann, Jochen:
Sparen und Altersvorsorge in Deutschland 2013 (SAVE X)
München: TNS Infrastest Sozialforschung, Methodenbericht 2013
Studiengruppe: Sparen und Altersvorsorge in Deutschland (SAVE), GESIS Community Data
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Erhebungszeitraum: 16.11.2011 - 16.03.2012
GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5635 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11477
GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5635 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11477
Abstract: Spar- und Finanzanlageverhalten sowie Vorsorgemöglichkeiten und Vorsorgebedarf privater Haushalte. Altersvorsorge. Ruhestand.
Themen: 1. Derzeitige Lebenssituation: Zufr ... mehr
Abstract: Spar- und Finanzanlageverhalten sowie Vorsorgemöglichkeiten und Vorsorgebedarf privater Haushalte. Altersvorsorge. Ruhestand.
Themen: 1. Derzeitige Lebenssituation: Zufr ... mehr
Erhebungszeitraum: 16.11.2011 - 16.03.2012
Untersuchungsgebiet: Deutschland (DE)
Grundgesamtheit: Deutschsprachige in Privathaushalten im Alter zwischen 18 und 69 Jahren
Anzahl der Einheiten: 1660
Auswahlverfahren: Die Stichprobe bildeten alle Befragten von SAVE VII. Demnach wurden sowohl Personen aus dem Access Panel der Jahre 2001 und 2006 als auch Personen der CAPI-SIR-Stichprobe des Jahres 2003 und CAPI-Bus- Stichprobe des Jahres 2005 befragt.
Erhebungsmodus: Mündliche (CAPI) und schriftliche Befragung mit standardisiertem
Fragebogen
Datenerhebung: TNS Infratest, München
Analyse-System(e): SPSS, Stata
Anzahl der Variablen: 124
Weitere Hinweise: Weitere Studien dieser Reihe sind unter den ZA-Studien-Nrn. 4051,
4436, 4437, 4521, 4740, 4970, 5230 und 5292 archiviert.
Primärforschende/Wissenschaftlicher Beirat, Institution: Börsch-Supan, Axel - Munich Center for the Economics of Aging (MEA), Max-Planck-Institute for Social Law and Social Policy, Coppola, Michela - Munich Center for the Economics of Aging (MEA), Max-Planck-Institute for Social Law and Social Policy, Lamla, Bettina - Munich Center for the Economics of Aging (MEA), Max-Planck-Institute for Social Law and Social Policy
Publikationsjahr: 2012
DOI: 10.4232/1.11477
Studiennummer: ZA5635
Herausgeber: GESIS Data Archive
Aktuelle Version: 1.0.0, 2012-10-10, https://doi.org/10.4232/1.11477
Versionshistorie:
Versionsnummer | Datum, Name, DOI |
---|---|
1.0.0 | 2012-10-10 erste Archiv-Version (aktuelle Version) https://doi.org/10.4232/1.11477 |
Veröffentlichungen: Coppola, Michela; Gasche, Martin:
Die Riester-Förderung - das unbekannte Wesen.
Max-Planck-Institute for Social Law and Social Policy, MEA Munic Center for the Economics of Aging, MEA Discussion Paper, 244, 2011, Börsch-Supan, Axel; Coppola, Michela:
SAVE: Sparverhalten und Altersvorsorge in Deutschland.
In: Deutsche Rentenversicherung, 65, Heft 2, 2010, S. 237-244, Coppola, Michela; Gasche, Martin:
Die Riester-Förderung: Mangelnde Information als Verbreitungshemmnis.
In: Wirtschaftsdienst, 91, Heft 11, 2011, S. 792-799, Coppola, Michela; Reil-Held, Anette:
Jenseits staatlicher Alterssicherung: die neue regulierte private Vorsorge in Deutschland.
In: Leisering, Lutz (Hrsg.): Die Alten der Welt: Neue Wege der Alterssicherung im globalen Norden und Süden.
Frankfurt: Campus 2011, Coppola, Michela:
Einkommens- und Vermögenssituation der Babyboomer.
In: Vierteljahreshefte zur Wirtschaftsforschung, 80, Heft 4, 2011, S. 31-50, Börsch-Supan, Axel; Coppola, Michela; Reil-Held, Anette:
Riester-Pensions in Germany: Design, Dynamics, Targeting Success, and Crowding-In.
In: Holzmann, Robert; Hinz, Richard; Takayama, Noriuki; Tuesta, David (eds.):
Matching Contributions for Pensions: A Review of International Experiences, The World Bank, Washington DC. 2012, p. 83-105, Pfarr, Christian; Schneider, Udo:
Choosing between subsidized and unsubsidized private pension schemes: evidence from German panel data.
Journal of Pension Economics and Finance, 2012 , Ziegelmeyer, Michael:
Illuminate the unknown: Evaluation of imputation procedures based on the SAVE Survey.
Advances in Statistical Analysis, 2012, Börsch-Supan, Axel; Coppola, Michela; Essig, Lothar; Eymann, Angelika; Schunk, Daniel:
The German SAVE study: Design and Results. (2nd ed.)
Mannheim: Mannheim Research Institute for the Economics of Aging (MEA), Universität Mannheim, 2009
Studiengruppe: Sparen und Altersvorsorge in Deutschland (SAVE), GESIS Community Data
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Zugangsklasse: C - Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein.
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Erhebungszeitraum: 24.09.2011 - 08.11.2011
GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5566 Datenfile Version 2.0.1, https://doi.org/10.4232/1.12006
GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5566 Datenfile Version 2.0.1, https://doi.org/10.4232/1.12006
Weitere Titel (Typ): Employment and Social Policy, Job Security, and Active Aging (Untertitel)
Abstract: Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern d ... mehr
Abstract: Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern d ... mehr
Inhalt: Themen: 1. Beschäftigung und Sozialpolitik: Besorgnis über Arbeitsplatzverlust beim Befragten, dem Partner und den Kinder des Befragten; erwartetes Kriseende in wenigen Jahren; Kenntnis über des EGF und des ESF; Anzahl der Arbeitgeberwechsel und der Arbeitsjahre für den letzten Arbeitsgeber; wichtigste Kompetenzen um leicht einen Arbeitsplatz zu finden; Arbeitsplatzsicherheit (kurzfristige sowie langfristige Perspektive); Einschätzung eigener Chancen bei angenommener Arbeitsplatzsuche (Skalometer); Art der Arbeitsplatzsuche im Fall angenommener Entlassung; Erwägung einer selbstständigen Tätigkeit; Selbsteinschätzung der Verwaltungsprozederen zur Unternehmensgründung; Einschätzung der Schwierigkeit einer Unternehmensgründung für ausgewählte Personengruppen; geschätzter Anteil der Arbeitslosenversicherung; Einstellungen zum Wandel des Arbeitsmarktes (Skala); präferierte Maßnahme zur Arbeitsplatzbeschaffung (Skala); Einfluss der EU auf die nationale Beschäftigungspolitik und Gesellschaftspolitik im Allgemeinen und in ausgewählten Bereichen; präferierte Maßnahme gegen Schwarzarbeit; Fortbildungen als Sicherung der Arbeit; Gründe gegen eine Teilnahme an Weiterbildungen; absolviertes Praktikum; Praktikum als Einstieg in einen Arbeitsplatz; Beschäftigungssituation nach Beendigung der Schulbildung; Praktikumsdauer; Praktikumsfinanzierung; Fortbildung und Jobsuche; Karriereberatung in der eigenen Schule; Wunsch nach Informationen über Jobqualifikationen und Fortbildungen für den zukünftigen Arbeitsmarkt; Einfluss der Krise auf die soziale Gerechtigkeit; Gleichbelastung der Bürger durch die Sparmaßnahmen; vermutlich am meisten belastete Schicht; geschätzte Entwicklung des Armutsniveaus in den letzten 3 Jahren; ausreichender Einsatz gegen die Armut; eigene Erfahrung von Obdachlosigkeit; Ursache dieser Lage.
2. Aktives Altern: Zufriedenheit mit der eigenen Gesundheit, Arbeit, Leben, Beziehungen und Lebensbedingungen (Skalometer); Verständnis der Begriffe jung und alt; Selbsteinstufung in eine Altersgruppe; Wahrnehmung der Menschen ab 55 als positiv oder negativ; Ausgewogenheit des Einflusses oder Diskriminierung der Menschen ab 55 in der Politik, Wirtschaft, Gemeinde und Familie; vollwertige Akzeptanz der Menschen ab 55 als Arbeiter, Verbraucher, Freiwilliger und Unterstützer der Familie; vergleichende Charakterisierung (Image) von jungen Menschen und solchen über 55; erwartete Entwicklung des Bevölkerungsanteils an Menschen ab 65; Sorge um den möglichen Anstieg des Bevölkerungsanteils an Menschen ab 65; geschätztes maximales arbeitsfähiges eigene Alter; Notwendigkeit eines Berufswechsels um bis 65 angestellt zu bleiben; Präferenz für geschlechterspezifisches Pensionierungsalter; Einverständnis mit der Anhebung des Pensionierungsalters bis 2030; durchschnittliche Jahre als Pensionär im Land des Befragten; Einstellung zu Rentengesetzen, die Familienzeiten berücksichtigen; Einstellung zu einer allgemeinen Erlaubnis weiterzuarbeiten bei Erreichen des offiziellen Pensionierungsalters; eigene Absicht weiterzuarbeiten statt Pension; Einführung eines obligatorischen Pensionierungsalters und subjektive Angabe dieses Alters; Reiz einer Kombination aus Teilzeitarbeit und Altersteilzeit; eigene Diskriminierungserfahrung wegen zu hohem Alter; ehrenamtliche Tätigkeit bei ausgewählten Organisationen; Anzahl der Arbeitsstunden als Freiwilliger pro Monat; aktuelle Gründe gegen Freiwilligenarbeit; ausgewählte Hilfeleistungen an Personen außerhalb des eigenen Haushalts; Einschätzung des Ortes und der Nation als altersfreundlich; dringendste Verbesserungen für Altersfreundlichkeit im Ortsbereich; Nutzen der Gründung eines Komitees älterer Personen zur Beratung der Behörden bei betreffenden Problemen; persönlich als Pfleger eines älteren Familienmitglieds tätig; nützlichste staatliche Maßnahmen für Pfleger eines älteren Familienmitglieds; Technologie als Hindernis für ältere Kunden; Wertung ausgewählter Institutionen bezüglich ihrer Behandlung älterer Personen; vermutete Entwicklung der Lebenserwartung im eigenen Land in den letzten 30 Jahren; erwartete Lebenserwartung im eigenen Land in den nächsten 30 Jahren.
Demographie: Nationalität; Beruf; Familiensituation; Alter bei Ende des Vollzeitunterrichts; Geschlecht; Alter; Urbanisierungsgrad; Anzahl der Mitbewohner ab 15 Jahren; Anzahl der Mitbewohner unter 10 Jahren; Anzahl der Mitbewohner zwischen 10 und 14 Jahren; Besitz eines Festnetztelefon; Besitz eines Mobiltelefons; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Zahlungsschwierigkeiten im letzten Jahr; Selbsteinschätzung der gesellschaftlichen Stellung (Skalometer); präferierter Internetzugang.
Zusätzlich vercodet wurden: Befragungsdatum; Befragungsbeginn; Befragungsdauer; anwesende Personen; Kooperationsbereitschaft; Urbanisierungsgrad; Region; Interviewsprache.
Themen: Arbeitslosigkeit, Berufliche Weiterbildung, Ruhestand, Kulturelle Aktivitäten und kulturelle Teilhabe, Soziale Lage und soziale Indikatoren, Internationale Politik und Internationale Organisationen, Ältere Menschen, SOZIALPOLITIK, SOZIALFÜRSORGE UND SOZIALSYSTEME, Wirtschaftliche Lage und Indikatoren
Erhebungszeitraum: 24.09.2011 - 08.11.2011
Erhebungszeitraum: 24.09.2011 - 08.11.2011, Frankreich, 24.09.2011 - 09.10.2011, Belgien, 24.09.2011 - 09.10.2011, Niederlande, 24.09.2011 - 09.10.2011, Deutschland (Ost und West), 24.09.2011 - 07.10.2011, Italien, 24.09.2011 - 09.10.2011, Luxemburg, 24.09.2011 - 09.10.2011, Dänemark, 24.09.2011 - 07.10.2011, Irland, 24.09.2011 - 09.10.2011, Großbritannien, 24.09.2011 - 08.10.2011, Nordirland, 24.09.2011 - 08.10.2011, Griechenland, 24.09.2011 - 09.10.2011, Spanien, 24.09.2011 - 09.10.2011, Portugal, 24.09.2011 - 09.10.2011, Finnland, 24.09.2011 - 09.10.2011, Schweden, 24.09.2011 - 09.10.2011, Österreich, 24.09.2011 - 09.10.2011, Zypern, 24.09.2011 - 06.10.2011, Tschechische Republik, 24.09.2011 - 09.10.2011, Estland, 24.09.2011 - 09.10.2011, Ungarn, 24.09.2011 - 09.10.2011, Lettland, 24.09.2011 - 09.10.2011, Litauen, 24.09.2011 - 09.10.2011, Malta, 24.09.2011 - 09.10.2011, Polen, 24.09.2011 - 09.10.2011, Slowakei, 24.09.2011 - 09.10.2011, Slowenien, 24.09.2011 - 04.10.2011, Bulgarien, 24.09.2011 - 08.10.2011, Rumänien, 24.09.2011 - 09.10.2011, Türkei, 24.09.2011 - 09.10.2011, Kroatien, 24.09.2011 - 28.09.2011, Mazedonien, 24.09.2011 - 08.10.2011, Island, 07.10.2011 - 08.11.2011, Norwegen
Untersuchungsgebiet: Belgien (BE), Bulgarien (BG), Tschechische Republik (CZ), Dänemark (DK), Deutschland (DE), Estland (EE), Irland (IE), Griechenland (GR), Spanien (ES), Frankreich (FR), Italien (IT), Zypern (CY), Lettland (LV), Litauen (LT), Luxemburg (LU), Ungarn (HU), Malta (MT), Niederlande (NL), Österreich (AT), Polen (PL), Portugal (PT), Rumänien (RO), Slowenien (SI), Slowakei (SK), Finnland (FI), Schweden (SE), Vereinigtes Königreich (GB), Island (IS), Norwegen (NO), Türkei (TR), Kroatien (HR), Nord-Mazedonien (MK)
Grundgesamtheit: Personen im Alter von 15 Jahren und älter
EU-Staaten: Staatsbürger mit Wohnsitz in den jeweiligen Mitgliedsstaaten Kroatien, Türkei, Mazedonien, Island und Norwegen: Staatsbürger und EU-Bürger, die ihren Wohnsitz in diesen Ländern haben und über ausreichende Kenntnisse der Landessprache verfügen, um den Fragebogen beantworten zu können
Anzahl der Einheiten: 31.280
Auswahlverfahren: Wahrscheinlichkeitsauswahl: mehrstufige, proportional geschichtete Zufallsauswahl
Erhebungsmodus: Persönliches Interview (teilweise CAPI)
Datenerhebung: TNS Dimarso, Brussels, Belgium;
TNS BBSS, Sofia, Bulgaria;
TNS Aisa, Prague, Czech Republic;
TNS GALLUP DK, Copenhagen, Denmark;
TNS Infratest, Munich, Germany;
Emor, Tallinn, Estonia;
Ipsos MRBI, Dublin, Ireland;
TNS ICAP, Athens, Greece;
TNS Demoscopia, Madrid, Spain;
TNS Sofres, Montrouge, France;
TNS Infratest, Milan, Italy;
Synovate, Nicosia, Cyprus;
TNS Latvia, Riga, Latvia;
TNS GALLUP Lithuania, Vilnius, Lithuania;
TNS ILReS, Luxembourg, Luxembourg;
TNS Hoffmann Kft, Budapest, Hungary;
MISCO, Valletta, Malta;
TNS NIPO, Amsterdam, Netherlands;
Österreichisches GALLUP, Vienna, Austria;
TNS OBOP, Warsaw, Poland;
TNS EUROTESTE, Lisbon, Portugal;
TNS CSOP, Bucharest, Romania;
RM PLUS, Maribor, Slovenia;
TNS Slovakia, Bratislava, Slovakia;
TNS GALLUP Oy, Espoo, Finland;
TNS GALLUP, Stockholm, Sweden;
TNS UK, London, United Kingdom;
Puls, Zagreb, Croatia;
TNS PIAR, Istanbul, Turkey;
TNS Brima,Skopje, Macedonia;
Capacent, Reykjavik, Iceland;
TNS Gallup Norway, Oslo, Norway;
TNS Opinion, Brussels (international co-ordination).
Analyse-System(e): SPSS, Stata
Anzahl der Variablen: 541
Weitere Hinweise: Der Fragenblock QA zum Thema ´Employment and Social Policy´ ist nur in den EU27 Ländern abgefragt worden und repliziert teilweise die entsprechenden Fragen aus dem Eurobarometer 71.2 (ZA4972).
Die Daten zur Feldzeit in Norwegen nach dem 9. Oktober sind im Datensatz nicht kodiert.
d8 (AGE EDUCATION): Die Kodieranweisungen im portugiesischen Feldfragebogen weisen keine Abweichungen auf, daher wurde für die portugiesischen Daten keine Datenkorrektur durchgeführt. Die Dokumentation wird mit dem nächsten Update entsprechend angepasst.
Primärforschende/Wissenschaftlicher Beirat, Institution: - European Commission, Brussels DG Communication (COMM.A.1 ´Research and Speechwriting´)
Publikationsjahr: 2014
DOI: 10.4232/1.12006, 10.4232/1.11956, 10.4232/1.11388
Alternative IDs: doi:10.3886/ICPSR34567.v1
Studiennummer: ZA5566
Herausgeber: GESIS Data Archive
Forschungsdatenzentrum: FDZ Int. Umfrageprogramm bei GESIS
Aktuelle Version: 2.0.1, 2014-07-24, https://doi.org/10.4232/1.12006
Versionshistorie:
Versionsnummer | Datum, Name, DOI |
---|---|
2.0.1 | 2014-07-24 Archive edition (aktuelle Version) https://doi.org/10.4232/1.12006 |
2.0.0 | 2014-07-15 Archive edition https://doi.org/10.4232/1.11956 |
1.0.0 | 2012-07-06 Archive pre-release https://doi.org/10.4232/1.11388 |
Versionsänderungen: Änderungen zwischen der Version 2.0.1 und ihrer Vorversion
Änderungen zwischen der Version 1.0.0 und ihrer Vorversion
Datum | Name | Beschreibung | Korrekturbeschreibung |
---|---|---|---|
2014-07-23 | W92 and W93 | These weighting factors including EFTA countries have not been provided. Weighting factor = 0. | 2014-07-24 Variable label corrected. |
Datum | Name | Beschreibung | Korrekturbeschreibung |
---|---|---|---|
2013-04-09 | P7rEL COMBINED REGIONS GREECE | Starting with Eurobarometer 62 the Northern and Southern Aegean Islands ("Voreio Aigaio" with NUTS 2 code GR41 and "Notio Aigaio" with NUTS 2 code GR42) as well as the Ionian Islands ("Ionia Nisia" with NUTS 2 code GR22) are not covered. The documentation for P7rEL code 4 is not correct. The data only cover the island of Crete (NUTS 2 code GR43). This has been confirmed by TNS Opinion & Social as of March 26, 2013. | |
2013-04-09 | P7PT REGIONS PORTUGAL 2 PORTUGAL (p7pt) | Starting with Eurobarometer 62 the NUTS 2 REGIONS for PORTUGAL have changed. In accordance with the official EUROSTAT NUTS 2 version 2003 the region “LISBOA E VALE DO TEJO” is split up and the subregion “Lezíria do Tejo” reinstated to the “Alentejo” Region; “Médio Tejo” and “Oeste” are reinstated to the “Centro” Region. The documentation for P7PT code 3 “Lisboa e Vale do Tejo” is not correct and should read “LISBOA” (NUTS2003-2010: PT17). Regions “CENTRO” and “ALENTEJO” do not change names but regional coverage (NUTS2003-2010: PT16 and PT18). The regions “NORTE” (PT11) and “ALGARVE” (PT15) remain unchanged. Starting with Eurobarometer 62 the autonomous regions AÇORES (PT20) and MADEIRA (PT30) are not covered anymore. This has been confirmed by TNS Opinion & Social as of March 26, 2013. |
Errata in aktueller Version:
Datum | Name | Beschreibung |
---|---|---|
2016-07-28 | nuts | Please notice that value label for code AT21 for Austria should read "Kaernten (Carinthia)". As confirmed by TNS, the addition of Osttirol (Eastern Tyrol) as suggested by the original value label is not correct. The value label and the corresponding documentation will be corrected with the next update. |
2016-07-28 | p7at, p7at_r | Please notice that value label for code 6 in p7at should read "Kaernten (Carinthia)". As confirmed by TNS, the addition of Osttirol (Eastern Tyrol) as suggested by the original value label is not correct. Herewith the variable p7at corresponds to the NUTS 2 classification for Austria. Variables labels should read: p7at “REGION - AUSTRIA NUTS 2” and p7at_r “REGION - AUSTRIA NUTS 1”. The value labels and variable labels and the corresponding documentation will be corrected with the next update. |
2015-07-15 | p13be (LANGUAGE OF INTERVIEW - BELGIUM) | Starting with Eurobarometer 73.5 the original data for p13be (LANGUAGE OF INTERVIEW - BELGIUM) are reversed, i.e. (almost) all respondents in NUTS 1 regions Wallonia and Brussels are coded as "Dutch" and (almost) all respondents in the Flemish Region as "French" in p13be. Contrary to the variable note the data have NOT BEEN CORRECTED by the archive. Please recode accordingly [recode p13be (1=2)(2=1)]. |
Veröffentlichungen: TNS Opinion & Social: Special Eurobarometer 377 / Wave 76.2: Employment and Social Policy. Survey requested by the European Commission, Directorate-General Employment, Social Affairs and Inclusion and co-ordinated by Directorate-General for Communication, Brussels, April 2012., TNS Opinion & Social: Special Eurobarometer 378 / Wave 76.2: Active Aging. Survey requested by the European Commission, Directorate-General Employment, Social Affairs and Inclusion and co-ordinated by Directorate-General for Communication, Brussels, April 2012., Noll, Heinz-Herbert, Weick, Stefan (2013): Strategie des „active ageing“ in Deutschland besonders erfolgreich. In: ISI (Informationsdienst soziale Indikatoren) 50, August 2013. S.11-16., Anne Balz: Optimistische Bewertung der individuellen Arbeitsmarktsituation in weiten Teilen der deutschen Arbeitnehmerschaft. In: Informationsdienst Soziale Indikatoren (GESIS Publikation), Ausgabe 51, February 2014 (ISI 51), p. 12-16.
Studiengruppe: EB - Standard and Special Eurobarometer
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Erhebungszeitraum: 05.2010 - 03.2011
GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5648 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11920
GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5648 Datenfile Version 1.0.0, https://doi.org/10.4232/1.11920
Abstract: Verlaufsdaten des privaten und beruflichen Lebens (Erwerbsbiographie
und Partnerbiographie) sowie Einstellungsfragen.
1. Angaben zur Schulbildung: höchster Schulabschlu ... mehr
Abstract: Verlaufsdaten des privaten und beruflichen Lebens (Erwerbsbiographie
und Partnerbiographie) sowie Einstellungsfragen.
1. Angaben zur Schulbildung: höchster Schulabschlu ... mehr
Themen: Beschäftigung und Erwerbstätigkeit, Ruhestand, Höhere Bildung, Soziale Lage und soziale Indikatoren, Religion und Werte, Politisches Verhalten und politische Einstellungen, Familie und Ehe, Geschlecht und Geschlechterrollen, Kinder, Freizeit, Tourismus und Sport, Einkommen, Vermögen und Geldanlagen/Sparen
Erhebungszeitraum: 05.2010 - 03.2011
Untersuchungsgebiet: Deutschland (DE)
Grundgesamtheit: Panelbefragung von Gymnasiasten des 10. Schuljahres zwischen Dezember
1969 und März 1970
Anzahl der Einheiten: 1301
Auswahlverfahren: • Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige Zufallsauswahl;
Zweistufige Klumpenauswahl
Zeitliches Forschungsdesign: Querschnitt
Untersuchungseinheit: Individuum
Erhebungsmodus: • Telefonisches Interview: Computerunterstützte Befragung (CATI)
• Persönliches Interview : Computerunterstützte Befragung (CAPI/CAMI)
• Selbstausgefüllter Fragebogen: Papier;
CATI (Computerunterstützte telefonische Befragung) - Telefonisches Interview
CAPI (Computerunterstützte persönliche Befragung) - Persönliches Interview (2 Interviews)
Papier (SAQ) - Standardisierter Selbstausfüller (16 postalische Fragebögen)
Datenerhebung: Primärforscher
Analyse-System(e): SPSS, Stata
Art des Datenformats: Numerisch
Anzahl der Variablen: 2897
Weitere Hinweise: Erhebungseinheit: Erwachsene###
Der Datensatz enthält Informationen aus allen vier Wellen.
Studien, die mit diesem Projekt in Zusammenhang stehen, sind unter den
folgenden Nummern archiviert:
ZA-Studien-Nr. 0600 Strukturanalyse der Schule - Schülerbefragung (Gymnasiasten-Studie, 1. Welle,
ZA-Studien-Nr. 0639 Strukturanalyse der Schule - Elternbefragung (Gymnasiasten-Studie),
ZA-Studien-Nr. 0640 Stukturanalyse der Schule - Lehrerbefragung (Gymnasiasten-Studie),
ZA-Studien-Nr. 0942 Strukturanalyse der Schule - Schülerbefragung - Soziometrischer Test (Gymnasiasten-Studie , 1. Welle),
ZA-Studien-Nr. 0996 Strukturanalyse der Schule - Direktorenbefragung (Gymnasiasten-Studie),
ZA-Studien-Nr. 1032 Arbeitsbuch: Soziale Herkunft und Schullaufbahn (Gymnasiasten-Studie),
ZA-Studien-Nr. 1440 Soziale Herkunft und Schullaufbahn von
Gymnasiasten,
ZA-Studien-Nr. 1441 Bildung und Lebenslauf (Gymnasiasten-Studie, 2. Welle),
ZA-Studien-Nr. 4228 Lebenserfolg und Errfolgsdeutung im frühen Erwachsenenalter (Gymnasiasten-Studie, 3. Welle)
Primärforschende/Wissenschaftlicher Beirat, Institution: Birkelbach, Klaus - Universität Duisburg-Essen, Meulemann, Heiner - Forschungsinstitut für Soziologie (FIS), Universität zu Köln
Publikationsjahr: 2014
DOI: 10.4232/1.11920
Studiennummer: ZA5648
Mitwirkende, Institution, Rolle: GESIS - Vertrieb, GESIS - Datenhaltende Institution
Herausgeber: GESIS Data Archive
Aktuelle Version: 1.0.0, 2014-05-16, https://doi.org/10.4232/1.11920
Versionshistorie:
Versionsnummer | Datum, Name, DOI |
---|---|
1.0.0 | 2014-05-16 erste Archiv-Version (aktuelle Version) https://doi.org/10.4232/1.11920 |
Veröffentlichungen: Birkelbach, Klaus:
Ausfälle im Kölner Gymnasiastenpanel 1969-2010: Ursachen und mögliche Folgen für die Datenqualität.
Essen: Arbeitspapier 2011
Studiengruppe: Gymnasiasten-Studien, GESIS Community Data
Verknüpfte
Informationen:Publikationen (24)
Informationen:Publikationen (24)
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Zugangsklasse: C - Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre nur nach schriftlicher Genehmigung des Datengebers zugänglich. Das Datenarchiv holt dazu schriftlich die Genehmigung unter Angabe des Benutzers und des Auswertungszweckes ein.
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